Dossier

Klimaschutz in Baden-Württemberg

Waldsterben, Hitzewellen, Überschwemmungen — auch Baden-Württemberg bekommt die Folgen des Klimawandels zu spüren, wenn auch (noch) nicht so dramatisch wie andere Länder. Die grün-schwarze Regierung möchte das Land zum Klimaschutzland machen. Auf dieser Seite geben wir einen Überblick über Energiewende und Klimaschutz in unserem Bundesland.

Eine eigene Seite bieten wir zum Thema Klimaschutz in Deutschland.

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Kurz & knapp: Klimaschutz in Baden-Württemberg

  • Der Klimawandel ist auch in Baden-Württemberg zu spüren. Die Jahresmitteltemperaturen zwischen 1881 und 2020 sind um 1,5 Grad Celsius gestiegen, die Zahl der heißen Tage über 30 Grad Celsius hat sich von durchschnittlich fünf (1961-1990) auf zehn (1991-2019) Tage verdoppelt. Die Folgen sind Hitzerekorde, Dürren, Starkregen, Hagelstürme, Überschwemmungen, aber auch Wald- und Artensterben.
  • Am 1. Februar 2023 wurde das Klimaschutz- und Klimawandelanpassungsgesetz Baden-Württemberg verabschiedet. Das Gesetz ist eine Fortentwicklung des Klimaschutzgesetzes von 2013, das 2020 und 2021 novelliert worden war. Zentrale Ziele für Baden-Württemberg: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen des Landes um mindestens 65 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden, bis 2040 soll Baden-Württemberg klimneutral sein.
  • Der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch betrug 2022 17 Prozent. 36 Prozent an der Bruttostromerzeugung stammt mittlerweile aus erneuerbaren Energien. Um den Anteil an erneuerbaren Energien zu steigern, möchte die Landesregierung auf zwei Prozent der Landesfläche Windkraft- und Freiflächenphotovoltaikanlagen errichten. Bei Hausneubauten und bei grundlegenden Dachsanierungen besteht die Verpflichtung zum Bau einer Dachsolaranlage.
  • Der Kohleausstieg soll bis 2030 erfolgen; im April 2023 wurden die letzten Atomkraftwerke abgeschaltet.

Ist der Klimawandel in Baden-Württemberg zu spüren?

Eindeutig ja. Laut der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg stiegen die Jahresmitteltemperaturen in Baden-Württemberg seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881 bis heute um 1,5 Grad Celsius; seit 1990 sogar um ein Grad in nur 30 Jahren. Die Zahl der heißen Tage über 30 Grad Celsius hat sich von durchschnittlich fünf (1961-1990) auf zehn (1991-2019) heiße Tage pro Jahr verdoppelt. Fast jeden Sommer werden neue Hitzerekorde gebrochen.

In Natur und Umwelt zeigen sich erste Veränderungen, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. So haben beispielsweise Extremereignisse wie Hochwasser und Hagel zugenommen, Blühtermine haben sich verfrüht und die Vegetationsperiode insgesamt verlängert und die Vitalität der Hauptbaumarten hat enorm gelitten. Wegen der anhaltenden Trockenperioden sind die Grundwasserspiegel stark gesunken.

Bei einem „Weiter wie bisher“ gehen Klimaexpert:innen von einem Temperaturanstieg aus, der im Jahresmittel über das Land von +0,8 bis +1,8 Grad Celsius in der nahen Zukunft (2021-2050) und von +3 bis +4,5 Grad Celsius (2071-2100) in der fernen Zukunft im Vergleich zum Referenzzeitraum 1971 bis 2000 mit 8,4 Grad Celsius reicht. Außerdem ist mit einer Abnahme der Niederschläge und vergleichsweise langen Hitze- und Dürreperioden im Sommer zu rechnen, während die Winter mild ausfallen und von extremen Niederschlagsereignissen geprägt sein werden.

Klimazukunft Baden-Württemberg – Was uns ohne effektiven Klimaschutz erwartet! (April 2021)

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Welche Kompetenzen hat das Land beim Klimaschutz?

Umwelt, Klima und Energie sind globale Politikfelder. Daher wird Klimaschutz auf allen politischen Ebenen betrieben. Die wesentlichen klima- und energiepolitischen Rahmenbedingungen werden auf europäischer und auf nationaler Ebene festgelegt. Die Bundesländer können bundespolitische Entscheidungen im Bundesrat mitgestalten und entsprechende politische und gesetzliche Initiativen auf Bundesebene sowie auf europäischer Ebene einbringen.

Darüber hinaus haben die Länder einen Gestaltungsspielraum auf Landesebene. So gibt es mittlerweile in verschiedenen Bundesländern eigene Klimaschutzgesetze, in Baden-Württemberg seit 2013. Förderprogramme des Landes, gezielte Forschungsförderung, Beratungs- und Informationsangebote, Bildungsprojekte oder Kooperationen mit Kommunen, Bürgerinitiativen, Verbänden und der Wirtschaft sind weitere Säulen der Klimapolitik eines Bundeslandes.

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Wie sieht das Klimaschutzgesetz von Baden-Württemberg aus?

Am 1. Februar 2023 hat der Landtag von Baden-Württemberg das Klimaschutz- und Klimaanpassungsgesetz verabschiedet, das eine Verschärfung der bisherigen Klimaschutzziele vorsieht und damit dem Klimaschutzbeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom März 2021 Rechnung trägt. Außerdem wird bei diesem Gesetz die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in den Fokus gerückt.

Das erste Klimaschutzgesetz für Baden-Württemberg stammt aus dem Jahr 2013. Dieses sah ursprünglich vor, dass der Ausstoß an Treibhausgasen – verglichen mit 1990 – bis zum Jahr 2020 um 25 Prozent und bis zum Jahr 2050 um 90 Prozent sinken soll. In den Jahren 2020 und 2021 wurde das Gesetz novelliert.

Zentrales Element des neuen Klimaschutz- und Klimaanpassungsgesetzes von 2023 sind die verschärften Klimaschutzziele: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen des Landes um mindestens 65 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden, bis 2040 soll Baden-Württemberg klimneutral sein. Für das 2030-Ziel gibt es sogenannte „Sektor-Ziele“ für einzelne Bereiche wie den Verkehr oder die Energiewirtschaft. In einem Klima-Maßnahmen-Register (KMR) werden die Maßnahmen der Landesregierung einheitlich geführt und fortgeschrieben.

Jährliche Monitoring-Kurzberichte, ein zusammenfassender Monitoring-Bericht alle drei Jahre (ab 2024) und ein Klimaanpassungsbericht alle fünf Jahre (ab 2025) geben Auskunft über den Stand der zu erreichenden Ziele. So sind laut des Monitoring-Kurzberichts von 2021 die Treibhausgasemissionen in Baden-Württemberg nach der Corona-Pandemie im Jahr 2021 um 5,6 Prozent auf insgesamt 73,1 Millionen Tonnen Treibhausgase gestiegen. Damit wurde der Abwärtstrend früherer Jahre unterbrochen. Langfristig betrachtet haben die Treibhausgasemissionen allerdings seit 1990 um 19,4 Prozent abgenommen. Die Aufteilung nach Sektoren sieht folgendermaßen aus: Verkehr: 27 Prozent, Energiewirtschaft: 25 Prozent, Gebäude: 24 Prozent, Industrie: 16 Prozent, Landwirtschaft: 6,6 Prozent und Abfallwirtschaft: 1 Prozent.

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Welche Klimaschutzmaßnahmen plant die Landesregierung?

Das Klima-Maßnahmen-Register enthält dezentrale, nach Sektoren gegliederte Maßnahmen und bündelt die Klimaschutzmaßnahmen der Landesregierung. Die einzelnen Sektoren, für die jeweils ein Ministerium verantwortlich ist, müssen ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 um die nachfolgenden Prozentangaben senken:

  • Energiewirtschaft: 75 Prozent
  • Industrie: 62 Prozent
  • Verkehr: 55 Prozent
  • Gebäude: 49 Prozent
  • Landwirtschaft: 39 Prozent
  • Abfallwirtschaft
  • Sonstiges: 88 Prozent
  • Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft: -4,4 (Millionen Tonnen CO2-Äquivalente)

Im Klima-Maßnahmen-Register können Bürger:innen die verschiedenen Maßnahmen der einzelnen Sektoren einsehen und einmal jährlich über das Beteiligungsportal Baden-Württemberg bewerten. Das Register soll zudem regelmäßig auf Basis der Emissions- und Ressortberichte überprüft und die Maßnahmen dann entsprechend weiterentwickelt werden. Überdies gibt es einen Klima-Sachverständigenrat, der ebenfalls regelmäßige Stellungnahmen zu den Klimaschutzmaßnahmen der Landesregierung abgibt und Vorschläge zur Verbesserung unterbreitet. Der Klima-Sachverständigenrat besteht aus sechs Wissenschaftler:innen, die im Dezember 2021 für fünf Jahre berufen wurden.

Wie kommt der Ausbau der erneuerbaren Energien voran?

Der Anteil der erneuerbaren Energien ist in Baden-Württemberg im Jahr 2022 laut des Berichts „Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg 2022” des Umweltministeriums weiter leicht gestiegen. So betrug der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch 2022 17 Prozent.

Bei der Stromerzeugung spielen die erneuerbaren Energien eine zunehmend wichtige Rolle: So belegen die erneuerbaren Energien mit einem Anteil von rund 36 Prozent an der Bruttostromerzeugung mittlerweile Platz eins im Strommix von Baden-Württemberg. Gleichzeitig erhöhte sich in den letzten Jahren allerdings auch der Steinkohleanteil an der Bruttostromerzeugung von 20 auf 29 Prozent in den Jahren 2019 bis 2021. Welche Auswirkungen die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke im April 2023 auf den Strommix haben wird, ist derzeit noch unklar (Quelle: Statistisches Landesamt).

Vergleicht man die erneuerbaren Energien untereinander, so kam 2021 der meiste Strom aus der Photovoltaik (11,4 Prozent), gefolgt von Biomasse mit knapp zehn Prozent. Deutlich gestiegen ist die Erzeugung in den baden-württembergischen Laufwasser- und Speicherwasserkraftwerken. Der Beitrag der regenerativen Wasserkraft an der Bruttostromerzeugung stieg dadurch auf neun Prozent. Die gegenüber 2020 schlechteren Windverhältnisse führten im Jahr 2021 zu einer merklich gesunkenen Erzeugungsmenge aus Windenergie. Insgesamt stammten gut fünf Prozent des in Baden-Württemberg erzeugten Stroms aus Windkraft. Dieser Wert bleibt seit Jahren konstant; die Windenergiepotenziale im Land werden damit weiter nicht ausgeschöpft (Quelle: Statistisches Landesamt).

Weitere Informationen zu den erneuerbaren Energien gibt das Portal Energieatlas des Umweltministeriums und der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg sowie die Webseite „Klimaschutzland Baden-Württemberg“.

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Was ist die „Klimaliste“?

Klimaaktivist:innen und Umweltschützer:innen gehen die Maßnahmen zum Klimaschutz der Landes- und Bundesregierung sowie auf europäischer und internationaler Ebene nicht weit genug.

Neben der weltweiten Bewegung „Fridays for Future“ gibt es in Deutschland die so genannte Klimaliste Deutschland. Sie versteht sich als politische Graswurzelbewegung zur Durchsetzung konsequenter Klimaschutzmaßnahmen. Die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels hat für die „Klimalisten“ oberste Priorität.

Im Jahr 2020 entstand in Freiburg die Klimaliste Baden-Württemberg als erste Klimaliste mit Parteistatus, die die Grünen erstmals bei der Landtagswahl 2021 herausforderte. Bei der Wahl holte die junge Partei lediglich 0,9 Prozent der Stimmen und zog damit nicht in den Landtag ein.

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Wie geht es unserem Wald?

Die Lage des Waldes in Baden-Württemberg ist besorgniserregend. Zwar hatte der Wald im Jahr 2021 mit viel Regen und kühleren Temperaturen eine kurze Verschnaufpause. Doch das Jahr 2022 war wieder heiß und trocken, so dass mittlerweile 46 Prozent der Waldfläche deutlich geschädigt ist, ein neuer Negativrekord. Zu diesem Ergebnis kommt der Waldzustandsbericht 2022. Am deutlichsten geschädigt ist die Kiefer, gefolgt von Fichte, Tanne und Lärche. Weniger geschädigt ist dagegen die Douglasie. Auch die Laubbäume bereiten Sorgen: Am deutlichsten geschädigt ist hier die Esche, am wenigsten der Bergahorn. Neben der Dürre und dem Borkenkäferbefall rückte im letzten Jahr insbesondere das Thema Waldbrand in den Fokus der Forstleute und macht ihnen zunehmend zu schaffen. Daher wird die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Forstleuten weiter intensiviert. Die Ergebnisse des Waldzustandsberichts zeigen, dass es dringend notwendig ist, die Wälder widerstandsfähig für den Klimawandel zu machen. Dafür hat die Landesregierung 2019 eine Waldstrategie für Baden-Württemberg eingeleitet.

Wer mehr über die Wälder von Baden-Württemberg wissen möchte, dem empfehlen wir unser Wald-Dossier.

E-Learning-Kurs für Schulklassen

eSchool4S

Sustainability - Nachhaltigkeit

Aus dem EU-geförderten Projekt „eSchool4s“ sind sechs englischsprachige Kurse rund um das Thema Nachhaltigkeit hervorgegangen. Ob Klimawandel, nachhaltiger Konsum oder Inklusion – Schüler:innen können sich in einem Internet-Kursraum interaktiv zu einer großen Bandbreite an Themen weiterbilden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Donauraum. Geeignet für die Altersgruppe ab 15 Jahren. In Baden-Württemberg wird das Projekt  „eSchool4S“ vom Landesministerium für Kultus, Jugend und Sport gefördert.

Within the framework of the EU-funded project “eSchool4S” six courses in English language, addressing different dimensions of sustainability, were developed. In an interactive web-based classroom students get the opportunity to learn more about a wide variety of topics – ranging from climate change, sustainable consumption to social inclusion. A special focus rests on the Danube Region. The courses are suitable for the agegroup from 15 years on. In Baden-Württemberg the project “eSchool4S” is supported by the Ministry of Education, Youth and Sports.

Programm: Sustainability - Nachhaltigkeit
Weitere Infos und Anmeldung: eSchool4s Infoseite

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Dossiers der Landeszentrale für politische Bildung

Klimawandel

Hilft das Pariser Abkommen?

198 Staaten einigten sich 2015 in Paris auf einen Vertrag, der den Klimawandel aufhalten soll. Laut Vertrag soll die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit begrenzt werden. Was ist der Klimawandel? Und wie will die Weltgemeinschaft die schlimmsten Folgen abwenden? Das Dossier klärt Grundsatzfragen rund ums Klima.
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Klimaflucht

Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona

Immer mehr Menschen sind schon heute gezwungen, ihre Heimat wegen der Auswirkungen des sich verändernden Klimas zu verlassen. Doch was versteht man unter Umweltflüchtlingen? Genießen sie einen besonderen Schutz? Wie viele sind es, woher kommen und wohin gehen sie? Und wie sollte die internationale Völkergemeinschaft helfen? Unser Dossier gibt Antworten.
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Nachhaltigkeit

Definition, Agenda 2030, Nachhaltigkeitsziele und -strategien

Mit der Agenda 2030 möchte die Weltgemeinschaft eine ökonomisch, sozial und ökologisch nachhaltige Entwicklung voranbringen. Aber was ist Nachhaltigkeit überhaupt? Welche Dimensionen von Nachhaltigkeit gibt es? Und was wird weltweit, national und lokal für eine nachhaltige Entwicklung getan? Einen Überblick bietet dieses Dossier.
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17 SDGs: Ziele für nachhaltige Entwicklung

Agenda 2030: Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen

Seit 2016 gilt die Agenda 2030, in der sich die Weltgemeinschaft 17 Ziele für eine sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltige Entwicklung gesetzt hat. Bis 2030 sollen die sogenannten Sustainable Development Goals, kurz: SDGs, erreicht sein. Was sind die Ziele? Wie weit ist die internationale Staatengemeinschaft in der Umsetzung? Und wo steht Deutschland? Unser Dossier bietet einen Überblick.
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Plastikmüll

Wie gefährlich sind Kunststoffabfälle für uns und unsere Umwelt?

Die Verschmutzung unserer Umwelt mit Plastikmüll ist eines der größten Umweltprobleme des 21. Jahrhunderts. Wie problematisch ist Plastikmüll? Was macht die Bundesregierung dagegen, was passiert auf europäischer und internationaler Bühne? Und wie kann jede:r Einzelne Plastik reduzieren? Unser Dossier gibt Antworten.
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5. Juni: Weltumwelttag

Die Vereinten Nationen riefen den Tag 1974 ins Leben, um das weltweite Bewusstsein und Handeln zum Schutz unserer Umwelt zu fördern. Anlässlich des Weltumwelttages zeigen Teilnehmende des Freiwilligen Ökologischen Jahres positive Beispiele, wie Umweltschutz gelingt und wie sie sich täglich für den Umweltschutz einsetzen.
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Eine knappe Ressource

Wasser ist die Grundlage des Lebens, ein Lebensraum, eine Energiequelle und ein Wirtschaftsfaktor. Wir nutzen Wasser nicht nur für unsere Ernährung, sondern auch für unsere Hygiene. Doch der Druck auf die knappe Ressource nimmt zu und der lebenswichtige Rohstoff birgt erhebliches politisches Konfliktpotential.
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Was ist Greenwashing und wie kann man es erkennen?

Hinter „Greenwashing“ verbirgt sich eine Marketingstrategie, mit denen sich Unternehmen ökologischer darstellen möchten als sie es in Wirklichkeit sind. In welchen Branchen ist Greenwashing zu finden? Mit welchen Tricks arbeiten Unternehmen für ihr „grünes“ Image? Und wie lässt sich Greenwashing enttarnen? Einen Überblick bietet unser Dossier.
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Der Wald

21. März: Tag des Waldes

Wälder bedecken weltweit ein Drittel der Landmasse. Doch die weltweite Entwaldung setzt sich mit alarmierender Geschwindigkeit fort. Die Vereinten Nationen haben daher den 21. März als Internationalen Tag der Wälder ausgerufen.
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Autor: Internetredaktion der LpB BW | letzte Aktualisierung: September 2023.

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