Dossier

Smart City - die Stadt der Zukunft?

Technologie in der nachhaltigen Stadtentwicklung

Unter den Begriff „Smart City" fällt eine Reihe von Entwicklungsstrategien für eine Stadt. Vernetzte Technologien sollen in der Smart City dazu dienen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und knappe Ressourcen wie Strom, das Personal in der Stadtverwaltung oder die Kapazität des öffentlichen Nahverkehrs effizienter einzusetzen.  Ist Smart City das Stadtkonzept der Zukunft - oder gehört für eine nachhaltige und langfristige Stadtentwicklung mehr dazu als der Einsatz von Technik? 

Dieses Dossier bietet einen Überblick, was Smart City eigentlich bedeutet, welche Städte schon als Smart Cities gelten und wie nachhaltige Stadtentwicklung aussehen kann. 

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Was bedeutet „Smart City“?

Was heißt „Smart City“?
Wörtlich übersetzt bedeutet der englische Begriff „smart“ so viel wie intelligent, clever, pfiffig oder geschickt, wird allerdings ebenfalls im Zusammenhang mit „intelligenter“ Technologie verwendet, wie im Begriff „Smartphone“.

Smart City beschreibt das Konzept einer Stadt, in der der Technologieeinsatz ganz unterschiedliche Probleme der Stadtentwicklung lösen soll. Im Gegensatz zur „normalen“  Stadt soll eine Smart City mittels Digitalisierung effizienter, nachhaltiger und fortschrittlicher sein. Das kann die Infrastruktur betreffen, Gebäude, Mobilität, Dienstleistungen oder die Sicherheit. Das Ziel: Technologien sollen von der Stadt so miteinander vernetzt sein, dass sich die Lebensqualität der Einwohnerschaft verbessert.

Eine einheitliche Smart-City-Definition gibt es noch nicht. Teilweise wird auch „digitale Transformation“ als Begriff für den Wandel einer Stadt zur Smart City genutzt, zum Beispiel vom Bundesbauinstitut. Wenn von Smart City die Rede ist, fällt häufig der Begriff „Smart Home“ oder auch „Smart Living“. Diese englischen Begriffe stehen für eine stärkere Vernetzung digitaler Geräte innerhalb der Häuser und Wohnungen, damit beispielsweise Strom gespart wird.


Ganz konkret: Wie kann eine Smart City aussehen?

  • Die Stadt Mannheim belegt beim Smart City Index des Digitalverbands Bitkom regelmäßig Spitzenplätze für ihre smarte Verwaltung.

    Dank der vielfältigen Online-Bürgerdienste lassen sich in Mannheim viele Behördengänge digital erledigen. 

  • Die Stadt Wien erforscht, wie sie CO2 einsparen und Energie nachhaltig gewinnen kann.

    Sie testet grüne Energiegewinnung aus Klärschlamm.

Das zeigt: Einige gute Ideen für einen Technologieeinsatz für ein besseres Leben in den Städten werden bereits umgesetzt, doch vieles ist noch denkbar: Gebäude könnten mit digitalen Mess- und Steuerungssystemen ausgestattet werden, um die Energieversorgung oder Innenraumklimatisierung effizienter abzustimmen. Die Mobilität der Menschen lässt sich mit Carsharing oder öffentlichen Mitnahmemöglichkeiten verbessern. Auch die soziale Daseinsfürsorge sollte eine Smart City im Blick haben und zum Beispiel digitale Bildungsformate und digitale medizinische Beratung für all diejenigen zur Verfügung stellen, die nicht mobil sind.  

Eine Smart City muss also viele Problemfelder der modernen Stadt im Blick haben: Energieeffizienz, grüne und bezahlbare Siedlungen, Bürgerbeteilung,  Infrastruktur...  Smart City beschreibt mehr als eine digitalisierte, vernetzte Stadt.

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Was soll und muss eine Smart City leisten?

Datenschutz an erster Stelle
Digitalisierung, ob in einer Stadt oder einem anderen Lebensbereich, muss dem Menschen dienen. Technik kann ein Lösungsweg sein, eine nachhaltige Zukunft zu ermöglichen, bleibt jedoch Mittel zum Zweck. Technik allein macht eine Stadt nicht lebenswerter. Deswegen sollte sich eine Smart City an die Digitalcharta des wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung halten:

  • Die Würde des Menschen ist auch im digitalen Raum unantastbar. Alle Menschen haben das Recht auf digitale Identität, Souveränität, Datenschutz und Privatsphäre.
  • Die Entwicklung digitaler Technologien und digitalisierter Infrastrukturen wird stets so ausgerichtet, dass die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt bleiben.
  • Die Entwicklung digitalisierter Infrastrukturen wird stets so ausgerichtet, dass sie allen Menschen zugänglich ist und ihnen die gleichen Chancen eröffnet, sich gesellschaftlich einzubringen und zu verwirklichen.

Auch darf bei der gesamten Debatte um die Digitalisierung und Vernetzung der Stadt die weniger technikaffine Gruppe der Bevölkerung keine Nachteile haben. Ein Beispiel: Ein Parkticket sollte nicht ausschließlich per Smartphone erworben werden können, denn nicht alle besitzen ein Smartphone. 

Smart City und die damit verbundene Erhebung von Daten in einer Stadt darf keine Ausrede sein für eine unnötige Überwachung der Bürgerschaft. Verkehrsflüsse zu analysieren, um sie zu optimieren, sollte zum Beispiel nie zur Identifikation einzelner Kennzeichen dienen. Wer digitale Anträge beim Bürgerbüro einreicht, muss seine Daten in Sicherheit wissen. Deshalb ist es unerlässlich, dass die Zivilgesellschaft die demokratische Kontrolle behält: die Kontrolle über ihre Daten und deren Verwendung. Die Smart City muss eine Stadt sein, in der mehr Partizipation möglich ist und die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger garantiert wird.

 

Was soll eine Smart City leisten?

  • geringer Ressourcenverbrauch
  • Klimaschutz
  • Mobilität sicherstellen
  • verbesserte Lebensqualität durch vernetzte Technologie
  • nachhaltige Stadtentwicklung
  • kommunale Infrastrukturen wie beispielsweise Energie, Gebäude, Verkehr, Wasser und Abwasser sollen besser vernetzt werden bei weniger Verwaltungsaufwand
  • Probleme mittels Informations- und Kommunikationstechnik lösen (zum Beispiel durch eine schnellere Reaktion auf Notfälle)
  • Transparenz der Verwaltung, Open Data, digitales Bürgerbüro

Wenn die Stadt der Zukunft geplant wird, müssen an erster Stelle die Ziele für nachhaltige Entwicklung stehen, die die Vereinten Nationen formuliert haben (Agenda 2030).

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Bausteine einer Smart City

Die gerade genannten Ansprüche an eine Smart City lassen sich in diesen Feldern zusammenfassen:

Smart Mobility

Mobilitätslösungen für effiziente und ressourcenschonende Transportsysteme, zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr

Smart Living

Smart Living kann Inklusion fördern, beispielsweise über einen höheren Bedienkomfort drahtlos vernetzter Haushaltsgeräte

Smart People

Für all diese Bausteine bedarf es digital gebildeter Bürger:innen und Unternehmer:innen, um digitale Angebote zu entwickeln und zu nutzen.

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Was macht eine Stadt lebenswert?

Die eigentliche Frage hinter der ganzen Smart-City-Debatte ist: Was macht eine Stadt lebenswert? Und wie erreichen wir das? 

Städte in Deutschland und auf der ganzen Welt sind zunehmend mit Problemen wie dem demografischen Wandel, der sozialen Spaltung, der Umweltverschmutzung und dem Klimawandel konfrontiert. Selbstverständlich kann Technologie einen Teil der Probleme lösen, die in Städten anfallen. Eine Smart City soll im Vergleich zu herkömmlichen Städten effizienter, nachhaltiger und fortschrittlicher sein. Aber: Dabei spielen nicht nur technologische Faktoren eine Rolle, sondern vor allem auch soziale Aspekte.

In erster Linie ist eine gute Stadtentwicklung essentiell, um beispielsweise Stadtviertel bezahlbar, lebenswert und gesellschaftlich verträglich zu machen. Bereits 2013 setzte das Bundesbauinstitut daher Ziele für eine nachhaltige Stadtentwicklung, damit alle Menschen in den Städten Deutschlands gerne dort wohnen möchten und vor allem auch wohnen können. Dabei muss jede Stadt ihre Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Smart Cities setzen partizipative Beteiligungsformen voraus. 

"Eine nachhaltige Stadtentwicklungspolitik versucht, die lokal wirkenden unterschiedlichen Interessen abzuwägen und sie zu einem raumverträglichen und zukunftsfähigen Ausgleich zu führen." (BSBR 2017)

(Klick vergrößert die Grafik)

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Smarte Städte in Baden-Württemberg

Viele Städte in Deutschland haben bereits begonnen, Maßnahmen im Bereich der „smarten“ Stadtplanung umzusetzen. Vier Städte aus Baden-Württemberg gewannen 2020 beim Bundeswettbewerb „Smart Cities made in Germany“: Freiburg, Mannheim, Aalen und Heidenheim erhalten eine Förderung für digitalen Zukunftsprojekte in ihren Städten. Einen  weiteren Überblick über die „smarten“ Vorreiterstädte in Deutschland gibt der Smart City Atlas, der vom Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. gemeinsam mit zahlreichen Partnern veröffentlicht wird. Acht der dargestellten Städte liegen in Baden-Württemberg, darunter Freiburg und Stuttgart als Smart Cities mit ganz unterschiedlichen Akzenten.

Smartes Freiburg

Beteiligung
Wie kann Digitalisierung helfen, Freiburg nach den Vorstellungen der Menschen zu entwickeln? Mit dieser Frage als Motto entwickelte Freiburg eine digitale Agenda:  digital.freiburg.de

Freiburg hat den Anspruch, die Menschen in das Zentrum der Digitalisierung zu rücken und einen Mehrwert für sie zu generieren. Alle Bürgerinnen und Bürger sollen den Prozess der Digitalisierung mitgestalten. Daher nutzt die Stadt Freiburg verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung, wie beispielsweise regelmäßig stattfindende Bürgerbefragung, Konferenzen und Workshops mit Bürgerschaft und Expert:innen aus verschiedenen Bereichen. Diskutiert wird dabei unter anderem, wie digitale Möglichkeiten effektiv und effizient genutzt werden können. Die Ergebnisse stellt Freiburg dann in einer Online-Beteiligungsplattform namens mitmachen.freiburg ein, auf der alle Kommentare verfassen können.

Open Data
Darüber hinaus bietet Freiburg ein Open Data Portal namens fritz.freiburg an, in dem alle Informationen und Zahlen zur Stadt kostenfrei einsehen und abrufen können. 

Die Smart City Freiburg zeigt beispielhaft, dass die digitale Weiterentwicklung einer Stadt zur „Smart City“ gelingt, wenn die Zivilgesellschaft an politischen Prozessen beteiligt wird. 

 

Smartes Stuttgart

Kernziel der Landeshauptstadt Stuttgart als „Smart City“ ist die Digitalisierung der Verwaltung. Dabei geht es neben Effizienz auch um Nachhaltigkeit und einfachere Kommunikationswege zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Wirtschaft. Die Digitale Strategie der Stadt fußt dabei auf drei Säulen: Mensch, Prozess und Technik. Wichtig ist der Stadt, dass Menschen aktiv in die Entwicklung und Digitalisierung von Prozessen einbezogen werden, damit die jeweiligen Maßnahmen angenommen und umgesetzt werden. Auch in Stuttgart wird Bürgerbeteiligung beim Thema Digitalisierung groß geschrieben. Über Portale wie „Stuttgart-meine-Stadt“ oder den Bürgerhaushalt können sich die Menschen in der Stadt über aktuelle Projekte und Entwicklungen informieren und aktiv mitwirken, indem sie beispielsweise Ideen einreichen.

Weitere Informationen finden sich zum Beispiel auf der Webseite ServiceStuttgart (service.stuttgart.de) oder der Informationsplattform zu aktuellen Vorhaben (stuttgart-meine-stadt.de).

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Podcast zum Thema Smart City

„Smart Stuttgart“ – Expertinnen und Experten berichten und hören zu
Die Frage, was „Smart City“ im Falle der Stadt Stuttgart genau bedeutet, stand auch im Zentrum des Smart-City-Talks, der im Rahmen der bundesweiten Aktionstage „Netzpolitik + Demokratie“ stattfand. Veranstaltet wurde der Talk von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, dem StadtPalais – Museum für Stuttgart, der Landeshauptstadt Stuttgart sowie der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB). Zu Gast waren Hans Henning Hall, Leiter eGovernment der Stadt Stuttgart, Dr. Markus Raupp, Leiter Marketing und Vertrieb der SSB, Ivan Acimovi? von digital.freiburg und Manuela Rukavina, Soziologin, Coach und Aktivistin. Die Aussagen der Expertinnen und Experten sind hier zum Nachhören eingestellt. 

Zu Gast: Hans Henning Hall, Leiter eGovernment der Stadt Stuttgart.
Lizenz: CC-BY 4.0.
Entstanden im Rahmen der bundesweiten Aktionstage Netzpoltik und Demokratie.


 

Mit Zitaten von Sabine Keitel (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg), Hans Henning Hall, (Stadt Stuttgart), Dr.Markus Raupp (SSB), Ivan Acimovic (digital.freiburg), Manuela Rukavina und weiteren Stimmen.
Lizenz: CC-BY 4.0.
Entstanden im Rahmen der bundesweiten Aktionstage Netzpoltik und Demokratie.


 

Mit Markus Raupp, SSB.
Lizenz: CC-BY 4.0.
Entstanden im Rahmen der bundesweiten Aktionstage Netzpoltik und Demokratie.

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Linksammlung

Weiterführende Informationen

Relevante Dokumente

Relevante Dokumente

Smart City Charta

Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten. Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), 2017.


Charta für ein nachhaltiges digitales Zeitalter
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.


Agenda 2030: Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

Informationen des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Links zum Thema "Smart City"

Links zum Thema "Smart City"

Allgemeine Informationen


Smart City in Deutschland und Europa


Smart City in Baden-Württemberg


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