Workshops 2018
Workshops 2018
6. Workshop
Klassische Formate, fließende Übergänge und individuelle Lösungen
Kinder- und Jugendbeteiligung ist schon lange kein Fremdwort mehr in Politik und Verwaltung. Viele Kommunen haben bereits Modelle ausprobiert und dabei die Erfahrung gemacht, dass Jugendbeteiligung kein Selbstläufer ist. Nicht jedes Modell passt in jede Kommune. Und manchmal sind auch langjährig gut laufende Formate nicht davor gefeit, plötzlich nicht mehr zu funktionieren, weil die Jugendlichen die Lust verlieren oder andere Aktivitäten wichtiger werden, die Unterstützung fehlt oder die Rahmenbedingungen sich geändert haben. Auf Seiten der Hauptamtlichen in den Kommunen hinterlässt das oft ein Gefühl des Scheiterns und der Ratlosigkeit. Dabei lassen sich diese Erfahrungen und Erkenntnisse nutzen für künftige neue Ansätze, die den Bedürfnissen der Jugendlichen entsprechen. Wir wollen bei diesem Workshop anhand der vorgestellten Praxisbeispiele diskutieren, welche Wege möglich sind, um Übergänge von einer Beteiligungsform in eine andere fließend zu gestalten und wie es gelingen kann, verschiedene Beteiligungsformen in Einklang zu bringen. Bringen Sie ihre Fragen und Anliegen mit, holen Sie sich neue Ideen und lassen Sie sich inspirieren von der Diskussion mit Kolleginnen und Kollegen.
Mittwoch, 5. Dezember 2018, Jugendkulturzentrum, Möhringer Straße 8, 78532 Tuttlingen
Programm
Materialkiste für den 6. Workshop
Materialkiste für den 6. Workshop
- Flipchart-Protokoll
des Workshop "Klassische Formate, fließende Übergänge und individuelle Lösungen"
vom Mittwoch, 5. Dezember 2018 in Tuttlingen
Download als PDF (1,1 MB)
- Jugendbeteiligung in Villingen-Schwenningen - eine gelungene Mischung?!
Powerpoint-Präsentation, 05.12.2018, Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport, Abteilung Jugend, Sport und Integration
Download als PDF (0,8 MB) - Partizipation: Beteiligung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg
Überblick über Angebotsformen, Akteure, Projekte und Themen
Zentrale Ergebnisse der Bestandsaufnahme im Rahmen des „Zukunftsplan Jugend“
Pädagogische Hochschule Freiburg, Prof. Dr. Albert Scherr, Lena Sachs, Freiburg im Breisgau, Juni 2015. Im Auftrag des Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen u. Senioren
Download als PDF (0,4 MB) - Leitfaden Jugendbeteiligung in Kommunen
Grundlagen für den Aufbau von Jugendforen für Demokratie
Herausgeber: BBE Geschäftsstelle gGmbH, Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., Youth Bank Deutschland e.V..
Berlin, 2. aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2016, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen u. Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!"
Download als PDF (3,1 MB) - Qualitätsstandards für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule, Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen
Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2010, 1. Auflage (Für ein Kindergerechtes Deutschland)
Download als PDF (1,7 MB)
Impressionen aus dem Workshop:
Klassische Formate, fließende Übergänge und individuelle Lösungen
Kinder- und Jugendbeteiligung ist schon lange kein Fremdwort mehr in Politik und Verwaltung. Viele Kommunen haben bereits Modelle ausprobiert und dabei die Erfahrung gemacht, dass Jugendbeteiligung kein Selbstläufer ist. Nicht jedes Modell passt in jede Kommune. Und manchmal sind auch langjährig gut laufende Formate nicht davor gefeit, plötzlich nicht mehr zu funktionieren, weil die Jugendlichen die Lust verlieren oder andere Aktivitäten wichtiger werden, die Unterstützung fehlt oder die Rahmenbedingungen sich geändert haben. Auf Seiten der Hauptamtlichen in den Kommunen hinterlässt das oft ein Gefühl des Scheiterns und der Ratlosigkeit. Dabei lassen sich diese Erfahrungen und Erkenntnisse nutzen für künftige neue Ansätze, die den Bedürfnissen der Jugendlichen entsprechen. Bei diesem Workshop wurde anhand der vorgestellten Praxisbeispiele diskutiert, welche Wege möglich sind, um Übergänge von einer Beteiligungsform in eine andere fließend zu gestalten und wie es gelingen kann, verschiedene Beteiligungsformen in Einklang zu bringen.
Jugendkulturzentrum Tuttlingen
Kennenlernrunde
Arbeitsgruppe
Referentinnen Frau Landeck, Frau Schumacher, in der Mitte Jugendgemeinderätin Lea Bloß
Präsentationen der Beteiligungsbeispiele
5. Workshop
Digitale Jugendbeteiligung - Werkzeuge, Vorteile und Stolpersteine
Das Internet und digitale Medien spielen eine große Rolle für Jugendliche. 97% der Zwölf- bis 19-Jährigen besitzen ein eigenes Smartphone. 93% benutzen es täglich. 89% sind außerdem täglich im Internet unterwegs. Warum nutzen wir das nicht für die kommunale Jugendbeteiligung? Was sind die Vorteile, Jugendbeteiligung auch online und digital stattfinden zu lassen? Was sind Stolpersteine bei der Umsetzung? Und ist digital automatisch besser? Was gibt es, was sind Werkzeuge, „Tools“, die ich einsetzen kann? Wir beschäftigen uns seit einiger Zeit mit diesen Fragen und wollen ihnen Impulse geben, wie man digitale Jugendbeteiligung sinnvoll nutzen kann. Außerdem soll das Ausprobieren vor Ort nicht zu kurz kommen. Wir stellen Ihnen erprobte „Tools“ vor, und Sie können selbst testen, wie sich das anfühlt. Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit uns eigene Erfahrungen und nehmen Sie neue Impulse mit nach Hause.
Mittwoch, 7. November 2018, Haus der Jugend, Friedhofstraße 8, 73430 Aalen
Programm
Materialkiste für den 5. Workshop
Materialkiste für den 5. Workshop
- Flipchart-Protokoll
des Workshop "Digitale Jugendbeteiligung - Werkzeuge, Vorteile und Stolpersteine"
vom Mittwoch, 7. November 2018 im Haus der Jugend in Aalen
Download als PDF (1,1 MB)
- Präsentation: Digitale Jugendbeteiligung
Benedikt Reusch
Download als PDF (1,4 MB) - Youthpart – Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft
Herausgeber: IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Bonn, November 2014
Download als PDF (1,5 MB) - Im Blickpunkt: E-Partizipation
Broschüre erstellt vom Grimme-Institut, gefördert von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa u. Medien des Landes Nordrhein-Westfalen. Dezember 2011.
Kostenlos download: www.grimme-institut.de/imblickpunkt
Download als PDF (3,1 MB) - Guidelines für gelingende ePartizipation Jugendlicher
in Entscheidungsprozessen auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene
Herausgeber: IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Bonn, Mai 2014
Download als PDF (0,1 MB) - youthpart #lokal: /kommunale jugendbeteiligung in der digitalen gesellschaft: > ein leitfaden
Hrsg.: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), 2014
Download als PDF (1,2 MB) - Leitfaden Jugendbeteiligung in Kommunen
Grundlagen für den Aufbau von Jugendforen für Demokratie
Herausgeber: BBE Geschäftsstelle gGmbH, Servicestelle Jugendbeteiligung e.V., Youth Bank Deutschland e.V.
Berlin, 2. aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2016
Download als PDF (3,1 MB)
Impressionen aus dem Workshop:
Digitale Jugendbeteiligung - Werkzeuge, Vorteile und Stolpersteine
Das Internet und digitale Medien spielen eine große Rolle für Jugendliche. 97% der Zwölf- bis 19-Jährigen besitzen ein eigenes Smartphone. 93% benutzen es täglich. 89% sind außerdem täglich im Internet unterwegs. Warum nutzen wir das nicht für die kommunale Jugendbeteiligung? Was sind die Vorteile, Jugendbeteiligung auch online und digital stattfinden zu lassen? Was sind Stolpersteine bei der Umsetzung? Und ist digital automatisch besser? Was gibt es, was sind Werkzeuge, „Tools“, die ich einsetzen kann? Es gab Impulse, wie man digitale Jugendbeteiligung sinnvoll nutzen kann und konnte vor Ort erprobte „Tools“ selbst testen.
Der Referent Benedikt Reusch
Arbeitsgruppe Digitale Medien
Test der Tools
4. Workshop
Stadtplanung mit Jugendlichen - Stadtbild und öffentliche Räume mitgestalten
Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit draußen, treffen sich an Plätzen, haben Lieblingsorte und nutzen öffentliche Räume intensiver und unkonventioneller als andere Gruppen. Kommunen tun sich nach wie vor schwer, Jugendliche in Planungsroutinen einzubinden. Umso mehr, wenn es nicht um offensichtliche „Jugendflächen“ wie Sport- und Spielplätze oder Jugendeinrichtungen geht. Dabei sind sie Schlüsselfiguren für die Qualität der Gestaltung öffentlicher Räume und städtischer Lebensqualität. Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche sinnvoll an städtebaulichen Planungsvorhaben zu beteiligen? Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit uns eigene Erfahrungen und nehmen Sie neue Impulse mit nach Hause.
Am Mittwoch, 19. September 2018 im Römermuseum in Osterburken
Programm
Materialkiste für den 4. Workshop
Materialkiste für den 4. Workshop
- Flipchart-Protokoll
des Workshop "Stadtplanung mit Jugendlichen - Stadtbild und öffentliche Räume mitgestalten"
vom Mittwoch, 19. September 2018 im Römermuseum in Osterburken
Download als PDF (0,6 MB)
- Kompass: Jugendliche und Stadtentwicklung
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin, Juni 2013
Download als PDF (1,3 MB) - Spielleitplanung Mannheim
Ein neues Instrument zur kinderfreundlichen Stadtentwicklung
Pilotprojekt Östliche Unterstadt
Hrsg.: Stadt Mannheim, Dezernat für Planung, Bauen, Umweltschutz u. Stadtentwicklung Fachbereich Städtebau, Fachgruppe "Nachhaltige Stadtteilorientierung und Bürgerbeteiligung" Kinderbeauftragte und Quartiermanagement Östliche Unterstadt, Oktober 2009
Download als PDF (17 MB) - Und was bewegt dich so?
Jugendbeteiligung im Rahmen des Gemeindeentwicklungsplans Gärtringen
Vortrag: Carolin Wenz, Projektmanagerin unf Jürgen Kunst, Jugendreferent (Präsentation)
Download als PDF (4,5 MB) - Jugend macht Stadt
Junge Impulse für die Stadtentwicklung
Ein Projekt im Forschungsprogramm „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Herausgeber Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS),
Berlin, Oktober 2010
Download als PDF (10,3 MB) - Jugendliche bieten großes Potenzial
Projekt des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
BundesBauBlatt online, 2012,
www.bundesbaublatt.de/artikel/bbb_Jugendliche_bieten_grosses_Potenzial_1473960.html
Download als PDF (0,2 MB)
Impressionen aus dem Workshop:
Stadtplanung mit Jugendlichen - Stadtbild und öffentliche Räume mitgestalten
Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit draußen, treffen sich an Plätzen, haben Lieblingsorte und nutzen öffentliche Räume intensiver und unkonventioneller als andere Gruppen. Kommunen tun sich nach wie vor schwer, Jugendliche in Planungsroutinen einzubinden. Umso mehr, wenn es nicht um offensichtliche „Jugendflächen“ wie Sport- und Spielplätze oder Jugendeinrichtungen geht. Dabei sind sie Schlüsselfiguren für die Qualität der Gestaltung öffentlicher Räume und städtischer Lebensqualität. Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche sinnvoll an städtebaulichen Planungsvorhaben zu beteiligen?
Tagungsort "Römermuseum" Osterburken
Die Referierenden Carolin Wenz, Projektmanagerin unf Jürgen Kunst, Jugendreferent über Jugendbeteiligung im Rahmen des Gemeindeentwicklungsplans in Gärtringen.
Arbeitsgruppen
Präsentation der Diskussionsergebnisse
3. Workshop
Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Kurze Wege, persönliche Kontakte, schnelle Entscheidungen
Jugendbeteiligung auf dem Land – eine schier unmögliche Aufgabe: dünne Personaldecke, geringe finanzielle Mittel, kaum Unterstützung in der Verwaltung, schlechte Infrastruktur und vor allem – zu wenige Jugendliche.
Kann vernünftige Jugendbeteiligung also nur in größeren Städten funktionieren? Dann sähe es für Baden-Württemberg schlecht aus. Die überwiegende Zahl der Kommunen besteht aus kleinen und mittelgroßen Gemeinden.
Wir wollen bei diesem Workshop mit Hauptamtlichen aus den Kommunen diskutieren und Erfahrungen austauschen. Und dabei Beispiele zeigen, wie Jugendbeteiligung „auf dem Land“ gelingen kann.
Darüber hinaus ist hier die Gelegenheit, sich zu vernetzen, sich bei anderen Kolleginnen und Kollegen Ideen und Anregungen zu holen, Jugendbeteiligung nachhaltig zu gestalten und weiter zu entwickeln.
Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen, egal an welchem Punkt der Überlegungen und Aktivitäten Sie gerade stehen.
Am Mittwoch, 20. Juni 2018, Rheinfelden, Jugendhaus
Programm
Materialkiste für den 3. Workshop
Materialkiste für den 3. Workshop
- Flipchart-Protokoll
des Workshop "Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Kurze Wege, persönliche Kontakte, schnelle Entscheidungen"
vom Mittwoch, 20. Juli 2018, Jugendhaus Rheinfelden
Download als PDF (1,4 MB)
- Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Präsentation, Angelika Barth, Fachbereich Jugend und Politik, LpB Baden-Württemberg, Rheinfelden, 20. Juni 2018
Download als PDF (1,2 MB) - Abschlussbericht der Studie "Jugend im Blick – Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen"
Projektergebnisse und Handlungsempfehlungen
Das Projekt „Jugend im Blick“ und die Veröffentlichung des Abschlussberichtes wurden gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Verfasst wurde der Bericht von Sarah Beierle, Frank Tillmann und Birgit Reißig, unter Mitwirkung von Gabriele Kämpfe, Anke März sowie der studentischen Hilfskräfte Sarah Zehner, Michael Dettmer, Sarah Hettstedt und Gerrit Kwaschnik.
Download als PDF (1,5 MB) - Dokumentation: Fachaustausche der lokalen Partnerschaften für Demokratie im Bundesprogramm „Demokratie leben!“
zum Thema Jugendpartizipation
Im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“, 8. September 2015 in Stendal. Hrsg.: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Download als PDF (5,2 MB) - Jugend im ländlichen Raum - junge Deutsche 2015
Studienergebnisse aus dem nationalen Jugendforschungs- und Jugendbeteiligungsprojekt www.jungedeutsche.de
Download als PDF (1,6 MB) - LandInForm, Spezial 3/2013: Jugend und Regionalentwicklung
Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume, Isabell Friess und Anke Wehmeyer / Evangelische Jugend in ländlichen Räumen (ejl), Dr. Karsten Schulz / Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Karin Silbe
Download als PDF (7 MB) - JUGENDBETEILIGUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
Das Rosenheimer Modell
Herausgeber: Landkreis Rosenheim, vertreten durch Landrat Wolfgang Berthaler
Download als PDF (1,6 MB)
Impressionen aus dem Workshop:
Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Jugendbeteiligung auf dem Land – eine schier unmögliche Aufgabe: dünne Personaldecke, geringe finanzielle Mittel, kaum Unterstützung in der Verwaltung, schlechte Infrastruktur und vor allem – zu wenige Jugendliche. Kann vernünftige Jugendbeteiligung also nur in größeren Städten funktionieren? Dann sähe es für Baden-Württemberg schlecht aus. Die überwiegende Zahl der Kommunen besteht aus kleinen und mittelgroßen Gemeinden. In diesem Workshop mit Hauptamtlichen aus den Kommunen wurde diskutiert und Erfahrungen austauschen, wie Jugendbeteiligung „auf dem Land“ gelingen kann. Darüber hinaus gab es Gelegenheit, sich zu vernetzen, sich bei anderen Kolleginnen und Kollegen Ideen und Anregungen zu holen und Jugendbeteiligung nachhaltig zu gestalten und weiter zu entwickeln.
Gut vorbereitet
Präsentation der Beteiligungsformate
Präsentation der Arbeitsergebnisse
Workshops unter Bäumen
Feedback-Runde
2. Workshop
Schule und Kommune als Partnerinnen in der Jugendbeteiligung
Keine Partnereinrichtung ist für die Kommune so wichtig für gelingende Jugendbeteiligung wie die Schule. Keine Partnerschaft kann sich so schwierig gestalten wie die zwischen Kommune und Schule.
Dabei ist die Schule elementarer Bestandteil der Kommune, ihre Infrastruktur unterliegt kommunaler Verwaltung und sie „teilen“ sich die exakt selbe Zielgruppe. Warum also erleben sich beide Seiten oft als Konkurrentinnen oder ignorieren sich bestenfalls? Im Workshop widmen wir uns der Frage, wo kommunale Jugendbeteiligung auf den Bildungsplan im Fach Gemeinschaftskunde trifft. Im Podiumsgespräch werden wir auf Chancen und Herausforderungen der Kooperation von Schule und Kommune eingehen. Wir stellen Ansätze zur Diskussion, die zu einer besseren Zusammenarbeit führen können. Denn eines ist unstrittig: Schule und Kommune können enorm voneinander profitieren, wenn es um Demokratielernen, den Transfer von Theorie zu Praxis und die Teilhabe junger Menschen geht.
Am Mittwoch, 18. April 2018, Kupferdächle, Kallhardtstr. 31, 75173 Pforzheim
Programm (Download als PDF)
Materialkiste für den 2. Workshop
Materialkiste für den 2. Workshop
- Flipchart-Protokoll
des Workshop "Schule und Kommune als Partnerinnen in der Jugendbeteiligung"
vom Mittwoch, 18. April 2018, Kupferdächle Pforzheim
Download als PDF (0,6 MB)
- Bildungsplan 2016
Bildungsplan des Gymnasium - Gemeinschaftskunde
Kultus und Unterricht, Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Stuttgart, 23. März 2016, Az. 32-6510.20/370/292
Download PDF (3,5 MB) - Arbeitsblätter zur Demokratieerziehung in der Grundschule
Partizipation
Hrsg.: Göttinger Institut für Demokratieforschung, Ausgabe 01/2015
Download als PDF (9 MB) - Coelen, Thomas; Wagener, Anna Lena
Partizipation an ganztägigen Grundschulen. Ausgewählte Ergebnisse einer
empirischen Erhebung
Appel, Stefan [Hrsg.]; Rother, Ulrich [Hrsg.]: Mehr Schule oder doch: Mehr als Schule? Schwalbach, Taunus : Wochenschau-Verl. 2011, S. 115-126. - (Jahrbuch Ganztagsschule; 2011)
Download als PDF (500 KB) - Konzeption „Politik und Schule“- Politikunterricht an Schulen
Erstellt von Oliver Appelt, Jugendgemeinderatsbetreuer Esslingen, April 2018
Download der als PDF (135 KB) - „Demokratie und Politik erfahren und reflektieren“
Ansätze für das Fach Gemeinschaftskunde(Leitfach) und für ein Schulkonzept
Dr. Gerfried Kübler, RP Freiburg, 19.10.2017, überarbeitet am 23.11.2017, Referent Gemeinschaftskunde/Demokratiebildung, WBS/Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung, RPF, Leitung der Bildungsplankommissionen Gk-Gymnasium und -Sek1, Leitung der zentralen Fortbildungsplanungsgruppen des KM Gk-Gymnasium und -Sek1
Download PDF (238 KB) - Service Learning in Deutschland - Ein Überblick
Autorin: Dr. Jutta Schröten, Projektleiterin Service Learning, Aktive Bürgerschaft e.V., Münster, aus: Diskurs Service Learning | Kap. 1 - Bildungskonzept Service Learning
Dowload als PDF (97 KB
Impressionen aus dem Workshop:
Schule und Kommune als Partnerinnen in der Jugendbeteiligung
Keine Partnereinrichtung ist für die Kommune so wichtig für gelingende Jugendbeteiligung wie die Schule. Keine Partnerschaft kann sich so schwierig gestalten wie die zwischen Kommune und Schule. Dabei ist die Schule elementarer Bestandteil der Kommune, ihre Infrastruktur unterliegt kommunaler Verwaltung und sie „teilen“ sich die exakt selbe Zielgruppe. Warum also erleben sich beide Seiten oft als Konkurrentinnen oder ignorieren sich bestenfalls? Im Workshop stellten wir uns der Frage, wo kommunale Jugendbeteiligung auf den Bildungsplan im Fach Gemeinschaftskunde trifft. Im Podiumsgespräch gingen wir auf Chancen und Herausforderungen der Kooperation von Schule und Kommune ein. Es wurden Ansätze zur Diskussion gestellt, die zu einer besseren Zusammenarbeit führen sollten. Denn eines ist unstrittig: Schule und Kommune können enorm voneinander profitieren, wenn es um Demokratielernen, den Transfer von Theorie zu Praxis und die Teilhabe junger Menschen geht.
Kennenlernrunde
Arbeiten in Kleingruppen
Präsentation der Arbeitsgruppen Ergebnisse
Referent Dr. Gerfried Kübler, Regierungspräsidium Freiburg
Podiumsgespräche
Herr Buchter, Bürgermeister Gäufelden, beim Podiumsgespräch
1. Workshop
Starterpaket
Kommunale Jugendbeteiligung
Dieser Praxisworkshop unterstützt diejenigen, die neu sind im Bereich Jugendbeteiligung oder mit ihren Planungen noch ganz am Anfang stehen. Woran ist zu denken, wie sollte die Ausstattung sein, wie spreche ich die Jugendlichen an, wieviel Aufwand und Anleitung ist nötig und was sollten Sie den Jugendlichen selbst überlassen…? Welche Hürden und Hindernisse könnten auf Sie zukommen? Und was haben andere Kommunen bereits für Erfahrungen gemacht, von denen Sie profitieren können?
Wir wollen gerade für den Anfang nützliche Tipps austauschen, Prozessabläufe anhand von Praxisbeispielen darstellen, Erfahrungen weitergeben und Ihre Fragen diskutieren.
Am Mittwoch, 28. Februar 2018, Rathaus Biberach, Marktplatz 7/1, 88400 Biberach an der Riß
Programm (Download als PDF)
Materialkiste für den 1. Workshop
Materialkiste für den 1. Workshop
- Flipchart-Protokoll
des Workshop "Starterpaket - Kommunale Jugendbeteiligung"
vom Mittwoch, 28. Februar 2018, Rathaus Biberach
Download als PDF (0,8 MB)
- Präsentation: Jugend Parlament Biberach
Stadt Biberachhttp://www.familienhandbuch.de/babys-kinder/bildungsbereiche/kinderbeteiligung/Kinderbeteiligung.php
Download PDF (1,4 MB) - Sozialräumliche Konzeptentwicklung für die Jugendarbeit in der Kommune
Arbeitshilfe für Jugendreferate, 2017
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Kreisjugendreferate in Baden Württemberg im Landkreistag, Juli 2017http://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2016/article/view/383
Download als PDF (525 KB) - Partizipation: Beteiligung und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg
Überblick über Angebotsformen, Akteure, Projekte und Themen Zentrale Ergebnisse der Bestandsaufnahme im Rahmen des „Zukunftsplan Jugend“
Prof. Dr. Albert Scherr, Lena Sachs, Pädagogische Hochschule Freiburg, Freiburg im Breisgau, Juni 2015. Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg
Download als PDF (400 KB) - Mehr Partizipation wagen
Handlungsempfehlungen für Kommunen
© 2007 Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
Download der als PDF (179 KB) - Wenn schon - denn schon: Jugend richtig beteiligen
Eine Handreichung zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Gemeinden, Vereinen und Verbänden
Herausgeber: Jugendhilfeausschuss Landkreis Sigmaringen, Stand: 26.07.2017
Download PDF (4,8 MB) - Leitfaden Jugendbeteiligung in Kommunen
Grundlagen für den Aufbau von Jugendforen für Demokratie
Herausgeber: BBE Geschäftsstelle gGmbH / Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. / Youth Bank Deutschland e.V., Berlin, 2. aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2016
Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!"
Dowload als PDF (3,2 MB) - Warum sich Partizipation lohnt
Online-Artikel der Bundeszentrale für politische Bildung, erschienen am 22.04.2013
Download als PDF (180 KB) - „mitWirkung!“ –
eine Initiative zur Stärkung der Kinder- und Jugendbeteiligung
Projektbeschreibung der Bertelsmann Stiftung und unicef
Download als PDF (1,4 MB) - QUALITÄTSSTANDARDS FÜR DIE BETEILIGUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN
Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule, Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen
Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, Oktober 2010, 1. Auflage
Download als PDF (1,7 MB)
Impressionen aus dem Workshop:
Starterpaket - Kommunale Jugendbeteiligung
Dieser Praxisworkshop unterstützt diejenigen, die neu sind im Bereich Jugendbeteiligung oder mit ihren Planungen noch ganz am Anfang stehen. Woran ist zu denken, wie sollte die Ausstattung sein, wie spreche ich die Jugendlichen an, wieviel Aufwand und Anleitung ist nötig und was sollten Sie den Jugendlichen selbst überlassen…? Welche Hürden und Hindernisse könnten auf Sie zukommen? Und was haben andere Kommunen bereits für Erfahrungen gemacht, von denen Sie profitieren können?
Wir wollen gerade für den Anfang nützliche Tipps austauschen, Prozessabläufe anhand von Praxisbeispielen darstellen, Erfahrungen weitergeben und Ihre Fragen diskutieren.
Kennenlernrunde
Workshop im Ratssaal Biberach an der Riß
Arbeiten in Kleingruppen
Dikussion in der Kleingruppe
Präsentation der Arbeitsgruppen Ergebnisse