Workshops 2017

11. Workshop

Kinderbeteiligung in Freiburg - Mehr als nur Spielwiese
Mitbestimmung kann nicht früh genug beginnen, um gelingende politische Sozialisation zu ermöglichen und damit das Lebensumfeld für Kinder lebenswert zu gestalten. Aber wie und an welcher Stelle? Und vor allem wer soll sich beteiligen? Geringe Ressourcen und große Erwartungen an Partizipation scheinen sich gegenseitig im Weg zu stehen. Wie können wir den Kindern gerecht werden und geeignete Methoden wählen, wie können wir die Politik für Kinderbelange begeistern, die Schulen als Partnerinnen gewinnen ohne dabei die Rahmenbedingungen zu sprengen? Wir wollen bei diesem Workshop am Beispiel Freiburg zeigen, dass es geht und wie es geht, welche Erfahrungen die Stadt mit Kinderbeteiligung gemacht und welche Hürden und Lösungen sie gefunden hat. Diskutieren Sie mit uns über Ihre Erfahrungen, lassen Sie sich inspirieren von Ideen anderer Kolleginnen und Kollegen und holen Sie sich Anregungen für die Arbeit mit „Ihren“ Kindern und Jugendlichen.
am 13. Dezember 2017, Jugendbildungswerk Freiburg e. V. Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg i. Br.
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 11. Workshop

Materialkiste für den 11. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Workshop "Kinderbeteiligung in Freiburg - Mehr als nur Spielwiese"
    vom 13. Dezember 2017, Jugendbildungswerk Freiburg
    Download als PDF (0,5 MB)


Impressionen aus dem Workshop:

Kinderbeteiligung in Freiburg - Mehr als nur Spielwiese

Mitbestimmung kann nicht früh genug beginnen, um gelingende politische Sozialisation zu ermöglichen und damit das Lebensumfeld für Kinder lebenswert zu gestalten. Aber wie und an welcher Stelle? Und vor allem wer soll sich beteiligen? Geringe Ressourcen und große Erwartungen an Partizipation scheinen sich gegenseitig im Weg zu stehen. Wie können wir den Kindern gerecht werden und geeignete Methoden wählen, wie können wir die Politik für Kinderbelange begeistern, die Schulen als Partnerinnen gewinnen ohne dabei die Rahmenbedingungen zu sprengen? In diesem Workshop wurde am Beispiel Freiburg gezeigt, dass es geht und wie es geht, welche Erfahrungen die Stadt mit Kinderbeteiligung gemacht und welche Hürden und Lösungen sie gefunden haben.


Kennenlernrunde

Kommunikative Pause

Präsentation der Arbeitsgruppen Ergebnisse

 

 

 

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10. Workshop

Vernetzung von Schule und Kommune mal anders
Von sozial engagierten Schüler/-innen zu politisch aktiven Erwachsenen

Die Schule ist elementarer Bestandteil der Kommune, ihre Infrastruktur unterliegt kommunaler Verwaltung und sie „teilen“ sich die exakt selbe Zielgruppe, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Das Konzept „Service learning - Lernen durch Engagement“ geht von der Schule aus und entfaltet sich im Gemeinwesen einer Kommune. Es könnte also eine ideale Verbindung herstellen zwischen theoretisch vor- und nachbereitetem Lernen und praktisch erfahrener Demokratie. Kinder und Jugendliche können hier das erleben, anwenden und abgleichen, wofür im Unterricht die Grundlagen gelegt werden. Die Schillerschule in Münsingen stellt ihre Erfahrungen mit dem Konzept vor, anschließend wollen wir mit Ihnen den Ansatz und die Übertragbarkeit auf andere Kommunen diskutieren.
am 15. November 2017, Schillerschule, Schillerstraße 38, 72525 Münsingen
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 10. Workshop

Materialkiste für den 10. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Workshop "Vernetzung von Schule und Kommune mal anders"
    vom 15. November 2017 in Münsingen
    Download als PDF (0,9 MB)

  • Tu was für andere und lerne was dabei!!
    Nicole Breitling und Ulrike Weiblen, Schillerschule Münsingen
    Präsentation als PDF (0,2 MB)

  • Lernen durch Engagement
    Engagement und gesellschaftliche Teilhabe
    Eine Informationsveranstaltung der IN VIA Kath. Verband für Mädchen- u. Frauensozialarbeit in der Erzdiözese Freiburg e.V., Ulrich Bartel (IVK)
    Präsentation als PDF (1,1 MB)

  • Servicelearning – Lernen durch Engagement
    Gesellschaftliches Engagement und demokratisches Handeln – das können Schülerinnen und Schüler schon in der Schule lernen. Besonders Erfolg versprechend ist dabei ein "learning by doing", durch das wichtige Kompetenzen erworben und verbessert werden können. Servicelearning/Lernen durch Erfahrung bietet dafür einen Ansatz, der sich in Deutschland in den letzten Jahren immer weiter verbreitet.
    Autoren: Cristian D. Magnus, Anne Sliwka, 10.9.2014, Bundeszentrale für politische Bildung
    www.bpb.de/gesellschaft/kultur/zukunft-bildung/191377/servicelearning-lernen-durch-engagement
    Download als PDF (0,2 MB)

  • Resilienzförderung an der Schule
    Eine Studie zu Service-Learning mit Schülern aus Risikolagen
    Autorin: Seifert, Anne, 320 Seiten, Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; Auflage: 2011 (27. September 2011)
    Der Band gibt einen Einblick in die Praxis des Lehrerhandels, deren Ziel die Stärkung von Schülerinnen und Schülern in Risikolagen ist. Am Beispiel von 'Service-Learning' wird gezeigt, wie Resilienzförderung in den Schulalltag integriert werden kann.
    Online-Bestellung über Spinger Verlag

  • Soziales Engagement politisch denken
    Chancen für Politische Bildung

    Autoren/Hrsg.: Michael Götz, Benedikt Widmaier, Alexander Wohnig (Hrsg.), Erscheinungsjahr: 2014, Seitenzahl 224
    Engagement und Partizipation genießen heute in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Vor diesem Hintergrund ist das in der politischen Bildung traditionsreiche Bildungsziel „Partizipation“ für die eigene Profession zu überprüfen und zu präzisieren: Wie können Theorie und Praxis einer handlungsorientierten politischen Bildung zeitgemäß weiter entwickelt werden und wie kann politische Bildung auf neue gesellschaftliche Herausforderungen und Trends reagieren. Mit den hier dargestellten Ergebnissen eines Projekts an der Schnittstelle von sozialem Engagement und politischer Bildung wird deutlich, dass soziale Erfahrungen sehr gut geeignet sind, die Frage nach dem Politischen im engeren Sinne zu stellen und damit einer Kernaufgabe der politischen Bildung nachzukommen. Der Band beschreibt entsprechende Kooperationen zwischen Schule und außerschulischer politischer Bildung und liefert darüber hinaus Anregungen aus der Wissenschaft.
    Online-Bestellung über wochenschau-verlag.de

Impressionen aus dem Workshop:

Vernetzung von Schule und Kommune mal anders
Von sozial engagierten Schüler/-innen zu politisch aktiven Erwachsenen

Die Schule ist elementarer Bestandteil der Kommune, ihre Infrastruktur unterliegt kommunaler Verwaltung und sie „teilen“ sich die exakt selbe Zielgruppe, wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Das Konzept „Service learning - Lernen durch Engagement“ geht von der Schule aus und entfaltet sich im Gemeinwesen einer Kommune. Es könnte also eine ideale Verbindung herstellen zwischen theoretisch vor- und nachbereitetem Lernen und praktisch erfahrener Demokratie. Kinder und Jugendliche können hier das erleben, anwenden und abgleichen, wofür im Unterricht die Grundlagen gelegt werden. Die Schillerschule in Münsingen stellte ihre Erfahrungen mit dem Konzept vor, anschließend wurder der Ansatz und die Übertragbarkeit auf andere Kommunen diskutiert.


Kennenlernrunde

Arbeitsgruppe

 

Präsentation von Nicole Breitling und Ulrike Weiblen, Schillerschule Münsingen


Präsentation von dem Referenten Ulrich Bartel

 

 

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9. Workshop

Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
Kurze Wege, persönliche Kontakte, schnelle Entscheidungen

Jugendbeteiligung auf dem Land – eine schier unmögliche Aufgabe: dünne Personaldecke, geringe finanzielle Mittel, kaum Unterstützung in der Verwaltung, schlechte Infrastruktur und vor allem – zu wenige Jugendliche. Kann vernünftige Jugendbeteiligung also nur in größeren Städten funktionieren? Dann sähe es für Baden-Württemberg schlecht aus. Die überwiegende Zahl der Kommunen besteht aus kleinen und mittelgroßen Gemeinden. Wir wollen bei diesem Workshop an dem Praxisbeispiel Sigmaringen zeigen, dass es geht und wie es geht. Dass der ländliche Raum zwar seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt, aber auch viele Chancen und Vorteile bietet für die Jugendbeteiligung, die es so in der (Groß-)Stadt nicht gibt. Diskutieren Sie mit uns über Ihre Erfahrungen, lassen Sie sich inspirieren von Ideen anderer Kolleginnen und Kollegen und holen Sie sich Anregungen für die Arbeit mit „Ihren“ Jugendlichen.
am 18. Oktober 2017, Landratsamt Sigmaringen (Großer Sitzungssaal), Leopoldstraße 4, 72488 Sigmaringen
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 9. Workshop

Materialkiste für den 9. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Workshop "Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum"
    vom 18. Oktober 2017, Landratsamt Sigmaringen
    Download als PDF (1,6 MB)

  • Jugendbeteiligung im Landkreis Sigmaringen
    Fachtag am 18. Oktober 2017
    Präsentation 14er Rat Landkreis Sigmaringen
    Präsentation als PDF (1,4 MB)

  • Jugend im ländlichen Raum_junge Deutsche 2015
    Studienergebnisse aus dem nationalen Jugendforschungs- und Jugendbeteiligungsprojekt www.jungedeutsche.de, Studie www.datajockey.eu
    Download der Studie als PDF (1,5 MB)

  • Jugend und Regionalentwicklung
    Land In Form Spezial 3/2013,1 Auflage, Juli 2013
    Herausgeber: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Isabell Friess und Anke Wehmeyer
    Evangelische Jugend in ländlichen Räumen (ejl) Dr. Karsten Schulz, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands Karin Silbe
    Download der Broschüre als PDF (7 MB)

  • Handreichung
    zur Implementierung von kommunaler Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum
    - gesammelte Erfahrungen aus dem Pilotprokelt „Junge Altmark- unsere Vision für die Region“
    Handreichung des Vereins "KinderStärken. Gefördert vom Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt, Dezember 2014
    Download der Handreichung als PDF (0,3 MB)

Impressionen aus dem Workshop:

Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum - Kurze Wege, persönliche Kontakte, schnelle Entscheidungen

Jugendbeteiligung auf dem Land – eine schier unmögliche Aufgabe: dünne Personaldecke, geringe finanzielle Mittel, kaum Unterstützung in der Verwaltung, schlechte Infrastruktur und vor allem – zu wenige Jugendliche. Kann vernünftige Jugendbeteiligung also nur in größeren Städten funktionieren? Dann sähe es für Baden-Württemberg schlecht aus. Die überwiegende Zahl der Kommunen besteht aus kleinen und mittelgroßen Gemeinden. In diesem Workshop zeigten wir an dem Praxisbeispiel Sigmaringen, dass es geht und wie es geht. Dass der ländliche Raum zwar seine eigenen Herausforderungen mit sich bringt, aber auch viele Chancen und Vorteile bietet für die Jugendbeteiligung, die es so in der (Groß-)Stadt nicht gibt.


Präsentation der Arbeitsguppen

Präsentation von Roland Schönbucher, Landratsamt Sigmaringen

Arbeitsgruppe im Gespräch

 

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8. Workshop

Jugend plant - Stadtbild und Öffentliche Räume mitgestalten
Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit draußen, treffen sich an Plätzen, haben Lieblingsorte und nutzen öffentliche Räume intensiver und unkonventioneller als andere Gruppen. Kommunen tun sich nach wie vor schwer, Jugendliche in Planungsroutinen einzubinden. Umso mehr, wenn es nicht um offensichtliche „Jugendflächen“ wie Sport- und Spielplätze oder Jugendeinrichtungen geht.  Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche sinnvoll an städtebaulichen Planungsvorhaben zu beteiligen? Wer muss alles mit im Boot sitzen? Wie kann Beteiligung jenseits von bloßen Informationsveranstaltungen aussehen? Am Beispiel Nürtingen diskutieren wir Ideen, Konzepte und Erfahrungen. Lassen Sie sich inspirieren und bringen Sie eigene Anregungen ein.
am 20. September 2017, Rathaus Nürtingen (Großer Sitzungssaal), Marktstraße 7, 72622 Nürtingen
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 8. Workshop

Materialkiste für den 8. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Workshop "Jugend plant - Stadtbild und Öffentliche Räume mitgestalten"
    vom 20. September 2017, Rathaus Nürtingen
    Download als PDF (0,5 MB)

  • Vortrag: Jugendbeteiligung in der Planung
    Aktuelle Projekte.
    Autor: Sascha Pawlik, Stadt Nürtingen, Stadtplanungs -und Umweltamt
    Powerpointpräsentation als PDF

  • Jugend macht Stadt - Junge Impulse für die Stadtentwicklung
    Ein Projekt im Forschungsprogramm „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Herausgeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Projektleitung: Anja Röding, Jacqueline Modes, Referat Stadtumbau Ost und West. Oktober 2010
    Download der Broschüre als PDF (10,1 MB)

  • Jugendfonds als Instrument der Stadtentwicklung
    Ein Projekt im Forschungsprogramm „Experimenteller Wohnungs- und Städtebau“ (ExWoSt) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), betreut vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
    Herausgeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Projektleitung: Anja Röding, Jacqueline Modes, Referat Stadtumbau Ost und West. März 2012
    Download der Broschüre als PDF (5,8 MB)

  • Für ein Kindgerechtes Deutschland
    Allgemeine Qualitätsstandards für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

    Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schulen, Kommunen, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen.
    Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung; sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.
    Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (www.bmfsfj.de)
    Bezugsstelle: Publikationsversand der Bundesregierung, Postfach 48 10 09 18132 Rostock, Tel.: 0 18 05/77 80 90*, Fax: 0 18 05/77 80 94*. Gebärdentelefon: gebaerdentelefon@sip.bundesregierung.de, E-Mail: publikationen@bundesregierung.de
    Oktober 2010, 1. Auflage
    Download der Broschüre als PDF (1,6 MB)

  • Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in den Städten und Gemeinden
    Die Arbeitshilfe bietet in ihrer 3. Auflage von 2016 einen Leitfaden für Kommunale Jugendpolitik als qualifizierte Beteiligungspolitik. Sie beschreibt Hintergünde und Notwendigkeiten für die Suche nach mehr politischer Partizipation junger Menschen und zeigt die Fülle unterschiedlicher Mitwirkungsmöglichkeiten auf.
    Herausgeber: Bayerischer Jugendring, 2016 (Print: 5 EURO, Download: 3,80 EURO)
    Online-Bestellung

  • Jugendliche planen und gestalten Lebenswelten
    Partizipation als Antwort auf den gesellschaftlichen Wandel
    Herausgeber: Ködelpeter, Thomas, Nitschke, Ulrich, 2008
    Titelcover

  • Eine Stadt für uns alle.
    Handbuch zur Entwicklung kommunaler Strukturen für die Jugendbeteiligung.
    Verlag Bertelsmann Stiftung (Gütersloh) 2008. 188 Seiten. ISBN 978-3-89204-986-9. 25,00 EUR
    Titel zur Zeit vergriffen (Rezension unter socialnet.de)

  • Mitwirkung (er)leben.
    Handbuch zur Durchführung von Beteiligungsprojekten mit Kindern und Jugendlichen.
    Verlag Bertelsmann Stiftung (Gütersloh) 2008. 380 Seiten. ISBN 978-3-89204-987-6. 38,00 EUR
    Titel zur Zeit vergriffen (Rezension unter socialnet.de)

Impressionen aus dem Workshop:

Jugend plant - Stadtbild und Öffentliche Räume mitgestalten

Kinder und Jugendliche verbringen einen großen Teil ihrer Freizeit draußen, treffen sich an Plätzen, haben Lieblingsorte und nutzen öffentliche Räume intensiver und unkonventioneller als andere Gruppen. Kommunen tun sich nach wie vor schwer, Jugendliche in Planungsroutinen einzubinden. Umso mehr, wenn es nicht um offensichtliche „Jugendflächen“ wie Sport- und Spielplätze oder Jugendeinrichtungen geht. Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche sinnvoll an städtebaulichen Planungsvorhaben zu beteiligen? Wer muss alles mit im Boot sitzen? Wie kann Beteiligung jenseits von bloßen Informationsveranstaltungen aussehen? Am Beispiel Nürtingen diskutierten wir Ideen, Konzepte und Erfahrungen.


Präsentation der Arbeitsguppen

Referentin Susanne Schreiber

Stefan Felder v.-Hahn, Jugendreferat Nürtingen

Teilhnehmende im Gespräch

 

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7. Workshop

Klassische Formate der Jugendbeteiligung: Jugendgemeinderat, Jugendforum, Jugendhearing ...
So vielfältig die Beteiligungslandschaft in Deutschland ist, gibt es doch einige Grundformen, an denen sich fast alle orientieren – klassische Formate eben. Es wird diesmal darum gehen, die Rahmenbedingungen für Jugendbeteiligung abzustecken und diese an den Grundformen zu spiegeln. Die Entscheidung für ein Jugendforum, eine projektorientierte Form oder einen Jugendgemeinderat sollte eine bewusste und begründbare sein. Sie sollte den Zielen und Möglichkeiten der Kommune entsprechen und die Interessen der Jugendlichen abbilden können. Daher wird jede Kommune am Ende der Überlegungen und Betrachtung der Grundformen ihre jeweils eigene individuelle Lösung finden müssen. Diskutieren Sie mit uns und bringen Sie Ihre Erfahrungen und Ideen mit.
am 19. Juli 2017, Haus der Begegnung, Tunnelstraße 27, 76646 Bruchsal
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 7. Workshop

Materialkiste für den 7. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Workshop "Klassische Formate der Jugendbeteiligung: Jugendgemeinderat, Jugendforum, Jugendhearing"
    vom 19. Juli 2017 in Bruchsal
    Download als PDF (1,1 MB)


Impressionen aus dem Workshop:

Klassische Formate der Jugendbeteiligung: Jugendgemeinderat, Jugendforum, Jugendhearing

So vielfältig die Beteiligungslandschaft in Deutschland ist, gibt es doch einige Grundformen, an denen sich fast alle orientieren – klassische Formate eben. Es ging diesmal darum, die Rahmenbedingungen für Jugendbeteiligung abzustecken und diese an den Grundformen zu spiegeln. Die Entscheidung für ein Jugendforum, eine projektorientierte Form oder einen Jugendgemeinderat sollte eine bewusste und begründbare sein. Sie sollte den Zielen und Möglichkeiten der Kommune entsprechen und die Interessen der Jugendlichen abbilden können. Daher wird jede Kommune am Ende der Überlegungen und Betrachtung der Grundformen ihre jeweils eigene individuelle Lösung finden müssen.


Willkommen im Haus der Begegnung


Kennenlernrunde


Diskussion in Kleingruppen

Präsentation der Gruppenergebnisse

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6. Workshop

Methodenworkshop Motivation -„Wenn die erste Euphorie verflogen ist…“
Sie haben die herausfordernde Aufgabe, Jugendliche dafür zu begeistern, sich politisch zu beteiligen, wissen aber nicht wirklich wie? Oder Sie sind schon vor einiger Zeit gestartet, haben das eine oder andere Projekt umgesetzt. Wie lässt sich die Erfahrung verstetigen und wie bleiben Ihre Jugendlichen motiviert bei der Sache? Wie motiviert sind Sie eigentlich, und was motiviert Sie bei Ihrer Aufgabe?
In diesem Workshop erfahren Sie durch selbstreflektierende, aktive und interaktive Übungen, was Ihre eigene Haltung mit dem Erfolg Ihrer Jugendbeteiligung zu tun hat und wie Sie die Jugendlichen motivierend begleitend können.Und vor allem werden wir im Erfahrungsaustausch zu Tage fördern, welche Erfahrungen die Teilnehmenden bereits gemacht haben und was Sie sich von anderen „abschauen“ und weiterentwickeln können.
am 21. Juni 2017 im Plastics InnoCentre, Geschwister-Scholl-Str. 10., 72160 Horb a.N.
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 6. Workshop

Materialkiste für den 6. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Methodenworkshop Motivation -„Wenn die erste Euphorie verflogen ist…“
    vom 21. Juni 2017 in Horb a. N.
    Download als PDF (0,7 MB)


Impressionen aus dem Workshop:

Motivation -„Wenn die erste Euphorie verflogen ist…“

In diesem Workshop erfuhren Sie durch selbstreflektierende, aktive und interaktive Übungen, was Ihre eigene Haltung mit dem Erfolg Ihrer Jugendbeteiligung zu tun hat und wie Sie die Jugendlichen motivierend begleiten können. Und vor allem wurde im Erfahrungsaustausch zu Tage gefördert, welche Erfahrungen die Teilnehmenden bereits gemacht haben und was Sie sich von anderen „abschauen“ und weiterentwickeln können.


Gruppenaufgabe Motivationsspiel


Bürgermeister Zimmermann mit Teilnehmenden


Gruppenarbeit


Der Jugendgemeindrat Horb stellt sich vor


Die Referentinnen Conny Abele und Lina Merloni

Teilnehmende

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5. Workshop

Jugendbeteiligungsmodelle mit Tradition - Zwischen Kontinuität und Anpassung
Jugendbeteiligung hat in Baden-Württemberg nicht erst mit der Novellierung des § 41a GemO begonnen. Die Anfänge gehen mindestens bis ins Jahr 1985 zurück, als Weingarten/Wü. den ersten Jugendgemeinderat gegründet hat. In Friedrichshafen gibt es seit 1990 einen Jugendrat. Beide Modelle haben es geschafft, sich den Bedürfnissen der Jugendlichen anzupassen und trotzdem die Kontinuität eines kommunalen Beteiligungsformats zu bewahren. Die derzeit Verantwortlichen in den jeweiligen Kommunen stellen uns Ihre Konzepte und deren Adaptionen vor. Sie berichten von Durststrecken und Krisenbewältigungsstrategien, von Erfolgsrezepten und Zufallsergebnissen.
Bringen Sie Ihre Fragen mit, diskutieren Sie mit uns und nehmen Sie neue Anregungen mit.
am 10. Mai 2017 im Jugendzentrum MOLKE, Meistershofener Straße 11, 88045 Friedrichshafen
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 5. Workshop

Materialkiste für den 5. Workshop

  • Flipchart-Protokoll
    des Workshops „Jugendbeteiligungsmodelle mit Tradition - Zwischen Kontinuität und Anpassung“
    vom 10. Mai 2017 in Friedrichshafen
    Download als PDF (0,9 MB)

  • Geschäftsordnung des Jugendgemeinderats
    der Großen Kreisstadt Weingarten
    Stand: 28. März 2017
    Download als PDF (122 KB)

  • Qualitätsstandards für Beteiligung  von Kindern und Jugendlichen
    Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule, Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen
    Herausgeber: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 11018 Berlin, www.bmfsfj.de, Oktober 2010, 1. Auflage.
    Download als PDF (3 MB)

  • Der älteste Jugendgemeinderat Deutschlands -
    Ein gelungenes Beispiel aus Weingarten
    Geschäftsstelle Jugendgemeinderat Weingarten, Referenten: Maximilian Fetzer und Sven Pahl
    Download als PDF (3,1 MB)

Impressionen aus dem Workshop:

„Jugendbeteiligungsmodelle mit Tradition - Zwischen Kontinuität und Anpassung

Jugendbeteiligung hat in Baden-Württemberg nicht erst mit der Novellierung des § 41a GemO begonnen. Die Anfänge gehen mindestens bis ins Jahr 1985 zurück, als Weingarten/Wü. den ersten Jugendgemeinderat gegründet hat. In Friedrichshafen gibt es seit 1990 einen Jugendrat. Beide Modelle haben es geschafft, sich den Bedürfnissen der Jugendlichen anzupassen und trotzdem die Kontinuität eines kommunalen Beteiligungsformats zu bewahren. Die derzeit Verantwortlichen in den jeweiligen Kommunen stellten uns Ihre Konzepte und deren Adaptionen vor. Sie berichteten von Durststrecken und Krisenbewältigungsstrategien, von Erfolgsrezepten und Zufallsergebnissen.


Präsentation der Jugendbeteiligung FN


VertreterInnen des Jugendparlaments FN und ihre Betreuerinnen


Kennenlernen im Jugendhaus MOLKE


Jugendreferent Sven Pahl_Weingarten


Gruppenarbeit


 

 

 

 


 

 

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4. Workshop

Vernetzung von schulischer und außerschulischer Jugendbeteiligung -
Zwei Universen und die Idee der Synergie

Keine Partnereinrichtung ist für die Kommune so wichtig für gelingende Jugendbeteiligung wie die Schule. Keine Partnerschaft kann sich so schwierig gestalten wie die zwischen Kommune und Schule.
Dabei ist die Schule elementarer Bestandteil der Kommune, ihre Infrastruktur unterliegt kommunaler Verwaltung und sie „teilen“ sich die exakt selbe Zielgruppe. Warum also erleben sich beide Seiten oft als Konkurrentinnen oder ignorieren sich bestenfalls? Wir beantworten diese und andere Fragen beim Workshop mit best-practice-Beispielen, die zeigen, dass es auch anders geht. Denn eines ist unstrittig: Schule und Kommune können enorm voneinander profitieren, wenn es um Demokratielernen, den Transfer von Theorie zu Praxis und die Teilhabe junger Menschen geht.
am 5. April 2017 im Haus der Jugend Göppingen, Dürerstr. 21, 73033 Göppingen
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 4. Workshop

Materialkiste für den 4. Workshop

  • Bildungsplan 2016
    Gemeinschaftskunde
    - Bildungsplan des Gymnasiums
    Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
    Download als PDF (3,5 MB)

  • Landesprogramm Bildungsregionen Baden-Württemberg
    Gemeinsam zum Bildungserfolg
    Hrsg.: Landesinstitut für Schulentwicklung und Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
    Download als PDF (3,6 MB)

  • Service-Learning - "Lernen durch Engagement"
    Methode, Qualität, Beispiele und ausgewählte Schwerpunkte
    Autoren Anne Seifert, Sandra Zentner unter Mitwirkung von: Anna Maria Baltes
    Publikation des Netzwerkes Lernen durch Engagement, Weinheim 2010 (aktualisierte Fassung von 2013)
    Download als PDF (9,8 MB)

  • In Zukunft mit UNS! – Jugendbeteiligung in der Kommune.
    Handreichung Nr. 2 aus dem Projekt: In Zukunft mit UNS! – Qualifizierung Jugendlicher in Beteiligungsprozessen.
    Hrsg.: Baden-Württemberg Stiftung gGmbH, Stuttgart, Mai 2015
    Download als PDF (791 KB)

  • Der Schülerhaushalt – ein Modell der Kinder- und Jugendbeteiligung in Schulen und Kommunen (Praxisbeispiel)
    Autor: Alexander Koop in eNewsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 05/2014 vom 14.03.2014. Ein Projekt der Stiftung Mitarbeit
    Download als PDF (6,9 MB)

  • Qualitätsstandards für Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
    Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule, Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen
    Für ein Kindergerechtes Deutschland! Hrsg.: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen u. Jugend, Stand: März 2015, 3. Auflage
    Download als PDF (2,8 MB)

  • Schulpaket:



Impressionen aus dem Workshop:

Vernetzung von schulischer und außerschulischer Jugendbeteiligung -
Zwei Universen und die Idee der Synergie


Keine Partnereinrichtung ist für die Kommune so wichtig für gelingende Jugendbeteiligung wie die Schule. Keine Partnerschaft kann sich so schwierig gestalten wie die zwischen Kommune und Schule.
Dabei ist die Schule elementarer Bestandteil der Kommune, ihre Infrastruktur unterliegt kommunaler Verwaltung und sie „teilen“ sich die exakt selbe Zielgruppe. Warum also erleben sich beide Seiten oft als Konkurrentinnen oder ignorieren sich bestenfalls? In dem Workshop beantworteten wir diese und andere Fragen mit best-practice-Beispielen und zeitgten, dass es auch anders geht. Denn eines ist unstrittig: Schule und Kommune können enorm voneinander profitieren, wenn es um Demokratielernen, den Transfer von Theorie zu Praxis und die Teilhabe junger Menschen geht.

Flipcharts der Arbeitsgruppe Vernetzung:

Flipchart-Protokoll Download als PDF (Bild: Arbeitsgruppe Vernetzung)

Der Jugendgemeinderat Göppingen stellt sich vor

 
Jugendreferentin Ellen Oswald aus Ravensburg


Teilnehmerinnen im Gespräch


 

 

 

 


 

 

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3. Workshop

Beteiligung mit digitalen Medien - Minecraft und e-Partizipation

Viele Akteure/-innen in der Jugendarbeit kennen das Problem: Jugendliche zu regelmäßigen Treffen zu bewegen, ist  schwierig. Im Internet dagegen scheinen sie zuverlässig jeden Tag und den ganzen Tag zu kommunizieren. Was läge also näher, als das Internet als Beteiligungsinstrument zu nutzen und die Jugendlichen im wörtlichen Sinnen „da abzuholen, wo sie sind“? Welche Möglichkeiten und Anwendungen gibt es? Welche wurden schon erprobt? Und wo liegen die Tücken?
Die Teilnehmenden erhielten auf dem Workshop die Möglichkeit über eigene Erfahrungen zu diskutieren und nahmen neue Impulse mit nach Hause.
am 15. März 2017 im Rathaus Bad Krozingen, Basler Straße 30, 79189 Bad Krozingen
Programm (Download als PDF)


Materialkiste für den 3. Workshop

Materialkiste für den 3. Workshop

  • Broschüre: Im Blickpunkt -  E-Partizipation
    Hrsg.: Grimme-Institut, Gesellschaft für Medien, Bildung und Kultur mbH, gefördert vom Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, 2011
    Download als PDF (3,1 MB)

  • Guidelines für gelingende ePartizipation Jugendlicher
    in Entscheidungsprozessen auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene
    Herausgeber: IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Mai 2014
    Dieses Material steht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 International.
    Download als PDF (537 KB)

  • Leitfaden - kommunale Jugendbeteiligung in der digitalen Gesellschaft
    Herausgegeben: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), 2014. Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
    Download als PDF (1,3 MB)

  • Durch Minecraft Politik, Geschichte und Städte entdecken
    Gebäude, Städte, ganze Landschaften erschaffen – mit Minecraft geht das ganz einfach. Auch in der politischen Bildung hat das Computerspiel großes Potenzial: Warum beispielsweise der virtuelle Nachbau des Kanzleramts Jugendlichen hilft, politische Prozesse zu verstehen, und wie durch HistoryCraft virtuelle Gedenkstätten entstehen, erklärt der Medienpädagoge Tobias Thiel.
    Hrsg.: Bundeszentrale für politische Bildung, Digitale Bildung in der Praxis. werkstatt.bpb.de. Autor: Tobias Thiel am 21.12.2016
    Download als PDF (117 KB)

  • Präsentation: (Digitale)Jugendbeteiligung – Mein Tamm
    Hrsg.: KOMMUNALBERATUNG | Bertil Kilian, KDRS/RZRS | 27.03.2017
    (Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS) und Rechenzentrum Region Stuttgart (RZRS))
    Download als PDF (6,9 MB)


Impressionen aus dem Workshop:

Beteiligung mit digitalen Medien - Minecraft und e-Partizipation

Viele Akteure/-innen in der Jugendarbeit kennen das Problem: Jugendliche zu regelmäßigen Treffen zu bewegen, ist  schwierig. Im Internet dagegen scheinen sie zuverlässig jeden Tag und den ganzen Tag zu kommunizieren. Was läge also näher, als das Internet als Beteiligungsinstrument zu nutzen und die Jugendlichen im wörtlichen Sinnen „da abzuholen, wo sie sind“? In den Arbeitsgruppen wurde über die Möglichkeiten und Anwendungen digitaler Medien gesprochen und über Erfahrungen und Tücken von e-Partizipation.

Flipchart-Protokoll: Erwartungen und Pro u. Contra digitale Medien (PDF 162 KB)


"Minecraft" im Einsatz in der Jugendbeteiligung


Gastgeber und Referent Jan Fischer


Moderator Benedikt Reusch und Teilnehmende


Referententeam Bertil Kilian und Ann-Michelle Tröster


Teilnehmende im Gespräch


 

 

 

 


 

 

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2. Workshop

Exklusion erkennen - Inklusion fördern, Teilhabe ohne Ausgrenzung und Barrieren

Wenn über exklusiv wirkende Barrieren und Inklusion fördernde Maßnahmen diskutiert wird, stehen oft Menschen mit Behinderung im Fokus. Dabei gibt es erheblich mehr junge Menschen, für die es andere, unsichtbare Hürden gibt und die dadurch von Beteiligungsangeboten ausgeschlossen sind.
Welche Mechanismen führen zu Ausgrenzung? Wie können wir Exklusion erkennen? Welche Prozesse und Kompetenzen sind notwendig, um Barrieren abzubauen?
Bei diesem Workshop wollen wir zum Perspektivwechsel anregen, Sehgewohnheiten aufbrechen und Ideen entwickeln, wie Jugendbeteiligung für alle zugänglicher und damit vielfältiger werden kann.
Am 15. Februar 2017 im Heinrich-Fries-Haus, Bahnhofstraße 13, 74072 Heilbronn
Der Workshop musste leider wegen zu geringer Nachfrage abgesagt werden.
Programm (Download als PDF)


1. Workshop

Starterpaket
Kommunale Jugendbeteiligung


Dieser Praxisworkshop unterstützt diejenigen, die neu sind im Bereich Jugendbeteiligung oder mit ihren Planungen noch ganz am Anfang stehen. Woran ist zu denken, wie sollte die Ausstattung sein, wie spreche ich die Jugendlichen an, wieviel Aufwand und Anleitung ist nötig und was sollten Sie den Jugendlichen selbst überlassen…? Welche Hürden und Hindernisse könnten auf Sie zukommen? Und was haben andere Kommunen bereits für Erfahrungen gemacht, von denen Sie profitieren können?
Wir wollen gerade für den Anfang nützliche Tipps austauschen, Prozessabläufe anhand von Praxisbeispielen darstellen, Erfahrungen weitergeben und Ihre Fragen diskutieren.
Am 18. Januar 2017 in der Villa BarRock, Pflugfelderstr. 5, 71636 Ludwigsburg
Programm (Download als PDF)

Materialkiste für den 1. Workshop

Materialkiste für den 1. Workshop

  • Wie gelingt Beteiligung? 
    Qualitätskriterien für gelingende Beteiligung
    Damit Beteiligungslust nicht zum Demokratiefrust führt, lohnt es sich, in Beteiligungsprozessen von Beginn an auf einige wenige Qualitätskriterien zu achten, die wesentlich zum Gelingen beitragen. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Qualitätsprüfsteine zusammengefasst.
    Hrsg.: Jugendstiftung BW, Landesjugendring bw e.v.
    Download als PDF (265 KB)

  • Kinder- und Jugendbeteiligung im ländlichen Raum –
    Herausforderungen und Vorteile
    Petra Nonnenmacher, Fachstelle SoJA – Sozialraumorientierte Jugendarbeit, Kreisjugendamt, Rems-Murr. Powerpoint-Präsentation
    Download als PDF (70 KB)

  • In Zukunft mit UNS! – Jugendbeteiligung in der Kommune.
    Handreichung Nr. 2 aus dem Projekt: In Zukunft mit UNS! – Qualifizierung Jugendlicher in Beteiligungsprozessen.
    Hrsg.: Baden-Württemberg Stiftung gGmbH, Stuttgart, Mai 2015
    Download als PDF (1,2 MB)

  • Die sieben Todsünden der Jugendbeteiligung
    Heike Blanck, Netzwerk Bürgerbeteiligung
    Download als PDF (20 KB)

  • Das Sachsenheimer Model zur Jugendbeteiligung
    Präsentation der Jugendbeteiligung Sachsenheim. Deine Stadt, deine Stimme
    Download als PDF (2,1 MB)

  • Ludwigsburger Partizipationskonzept
    Präsentation des Fachbereich Bildung u. Familie: Patrick Burtchen, Hannah Junginger, Coco Haag, Tobias Neumann, Abteilung Jugend, Ludwigsburg 18.01.2017
    Download als PDF (230 KB)

  • Jugendstudie Baden-Württemberg 2015
    Die Ergebnisse von 2011 bis 2015 im Vergleich und die Stellungnahme des 11. Landesschülerbeirats
    Idee, Konzeption und Umsetzung: Landesschülerbeirat Baden-Württemberg, Jugendstiftung Baden-Württemberg. Gefördert durch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
    Download als PDF (7,5 MB)

  • 17. SHELL JUGENDSTUDIE - JUGEND 2015
    Prof. Dr. Mathias Albert, Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Prof. Dr. Gudrun Quenzel, TNS Infratest Sozialforschung
    Hamburg, im Oktober 2015
    Download als PDF (Kurzfassung, 2,9 MB)
    Download als PDF (Diagramme Jugend und Politik aus der 17. Shell Jugendstudie, 1,6 MB)


Impressionen aus dem Workshop:

Starterpaket - Kommunale Jugendbeteiligung

Dieser Praxisworkshop unterstützte diejenigen, die neu sind im Bereich Jugendbeteiligung oder mit ihren Planungen noch ganz am Anfang stehen.
Gerade zu Beginn ist es wichtig, nützliche Tipps auszutauschen, Prozessabläufe anhand von Praxisbeispielen darzustellen und Erfahrungen weiterzugeben. Im Workshop wurden viele Fragen gestellt und lebhaft diskutiert.

Präsentation des Ludwigsburger Partizipationsmodells

 

Grundfragen zur Planung von Jugendbeteiligung

Arbeitsgruppe zu Gelingensbedingungen von Jugendbeteiligung

 

Tagungsort Villa BarRock

 


 

 

 

 


 

 

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