Dossier
Hate Speech - Hass im Netz

Im echten (analogen) Leben sind wir eher selten offenen Beleidigungen oder Hass ausgesetzt. Im Internet hingegen lesen wir deutlich häufiger wütende, hasserfüllte Kommentare, Snaps, Tweets und Posts - gegen uns oder gegen andere. Für diesen Hass im Netz gibt es den Begriff „Hate Speech“.
Vor allem jungen Menschen ist das Phänomen Hate Speech schon einmal im Internet begegnet. Das macht die jährliche forsa-Umfrage im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW deutlich. Von den 14- bis 24-jährigen Befragten kennen nur wenige ein Internet ohne Hass(kommentare). Je jünger die Befragten sind, desto mehr Hassrede nehmen sie wahr. Und: Hass im Netz führt zum Rückzug aus demokratischen Diskursen, so das Ergebnis einer weiteren aktuellen Studie.
Was ist Hate Speech? Gegen wen richtet sich Hate Speech? Welche Rolle spielt das Internet? Welche Gesetze gibt es gegen Hass im Netz und was kann jede einzelne Person dagegen tun? Darüber informiert dieses Dossier.
Was ist Hate Speech?

Hate Speech ist ein Begriff aus dem Englischen. Er bezeichnet Hassreden, die Nutzerinnen und Nutzer im Internet und in sozialen Netzwerken posten, liken und rechtfertigen.
Es gibt keine einheitliche wissenschaftliche Definition des Begriffs. Manche Formen von Hate Speech sind deutlich zu erkennen, andere Hassreden treten unterschwellig auf, beispielsweise auf Grund der sexuellen Orientierung, und sind nicht immer leicht zu identifizieren.
Gegen wen richtet sich Hate Speech?
Hasspostings enthalten Äußerungen, die Einzelne oder Gruppen diskriminieren, zum Beispiel wegen ihrer Herkunft, Religion, ihrer sozialen Zugehörigkeit, wegen einer Behinderung oder wegen ihres Geschlechts. Ziel der sogenannten Hater ist es, Hass auszudrücken und zu verbreiten und Gruppen oder einzelne Personen abzuwerten. Die Täter versuchen, Gruppen oder Einzelne als weniger wert darzustellen.
Der Fachbegriff dafür ist Diskriminierung. Bei Diskriminierung werden einzelne Personen oder Personengruppen anders als der Rest der Bevölkerung behandelt und dadurch benachteiligt bzw. schlechtergestellt.
Hasskommentare normalisieren häufig Diskriminierung, bilden eine „Wir“ und eine „Ihr“-Gruppe oder nutzen manchmal Verschwörungstheorien. Welche Elemente Hate Speech kennzeichnet, hat die Amadeu-Antonio-Stiftung hier aufgelistet.
Welche Formen von Hate Speech gibt es?
Welche Rolle spielt das Internet?

Das Internet ist die Plattform für Hate Speech. Im Netz hat Hate Speech eine große Reichweite und verbreitet sich schnell. Die Eindämmung von Hasskommentaren ist dadurch schwierig und diskriminierende, hasserfüllte Äußerungen sind für jeden zugänglich.
Vor allem in sozialen Medien begegnet uns Hate Speech häufig. Dort kann sich Hass besonders gut verbreiten. Ein Grund dafür ist, dass Nutzerinnen und Nutzer anonym agieren können. Auch die Empfehlungsalgorithmen der sozialen Medien spielen eine große Rolle sowie die gesteigerte Sichtbarkeit von Debatten. Auf Facebook und Co. erhalten vor allem negative, emotional aufgeladene und polarisierende Inhalte Aufmerksamkeit. (Quelle)
Das führt zu folgenden Problemen:
Verzerrtes Bild von der Verbreitung von Hass
Ziel ist es, mit Hass-Kampagnen in Kommentarspalten den Eindruck zu erwecken, die Hetze stelle ein verbreitetes Meinungsbild dar, das also die Debatte eine gesellschaftliche Stimmung abbilde. Die reale Meinung der Mehrheit kommt oft nicht zum Ausdruck, denn die Meinung einer kleinen Minderheit stellt sich durch die einfache Verbreitung im Netz als Meinung der Mehrheit dar.
Anonymität im Netz
Wer Hassreden verbreitet, kann dank falscher Profile sehr einfach anonym bleiben und von mehreren Accounts gleichzeitig schreiben. Eine rechtliche Verfolgung der Täter wird dadurch erschwert. Eine Untersuchung des Londoner Institute for Strategic Dialogue auf Grundlage von Hunderten Diskussionen unter Facebook-Beiträgen von Nachrichten-Seiten zeigt: Die Hälfte der Likes bei Hasskommentaren auf Facebook gehen auf nur fünf Prozent der Accounts zurück.
Enthemmterer Hass
Im realen Leben sieht jemand, der andere beleidigt und diskriminiert, die Reaktion des Opfers. Anders ist das im Netz: Der Täter wird nicht direkt mit der Reaktion des Opfers konfrontiert und muss keine direkte kritische Reaktion der Umwelt fürchten. Das enthemmt das Verhalten der Hassredner und die psychische Hetze kann noch extremere Formen annehmen.
Vorgehen gegen Hate Speech auf Social-Media-Plattformen
Social-Media-Plattformen müssen gemeldete Beiträge prüfen und von der Plattform entfernen, wenn diese digitale Gewalt enthalten. Dazu sind Social-Media-Plattformen wie Twitter, Facebook oder YouTube nach dem deutschen Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) verpflichtet. Auch weitere Gesetze nehmen die Verantwortlichen der Plattformen mehr in die Pflicht, gegen Hate Speech vorzugehen. Gesetze gegen Hate Speech
Die Plattformen müssen ihr Vorgehen im Kampf gegen Hate Speech in sogenannten Transparenz-Berichten regelmäßig veröffentlichen. Eine Analyse dazu hat die Plattform Hateaid veröffentlicht. Diese zeigt: Facebook, TikTok und Co. entfernen nur einen kleinen Teil der gemeldeten Beiträge.
Zeitraum Januar bis Juni 2023
Plattform | Anzahl eingegangener Beschwerden | gelöschte/gesperrte Beiträge | Prozentualer Anteil |
---|---|---|---|
99.825 | 10.474 | 8,9% | |
124.597 | 16.328 | 13,1% | |
TikTok | 202.747 | 24.615 | 12,14% |
Twitter (X) | 1.101.456 | 267.421 | 24,28 % |
Folgen von Hate Speech

Folgen für die Opfer
Hass im Netz, das sind doch nur Worte, oder? Nein. Worte sind ein Mittel, um Menschen auszugrenzen. Je hilfloser man sich dabei fühlt, je größer diese Bedrohung im Netz ist, desto schwieriger können wir es verarbeiten. Hass ist nicht folgenlos. Betroffene leiden häufig unter den Auswirkungen, die Hass haben kann. Dazu gehören unter anderem ein geringes Selbstbewusstsein, eine geminderte Leistungsfähigkeit, Ess- oder Schlafstörungen und im Extremfall Selbstmordgedanken.
Wie kann ich als Betroffener oder als Betroffene mit Hate Speech umgehen? Wer selbst Opfer von Hass im Netz ist oder diesem begegnet, kann den Kommentar oder Post melden oder eventuell selbst löschen. Wie man auf Hate Speech auch rechtlich reagieren kann, haben wir hier aufgelistet.
Grundsätzlich hilft ein Austausch mit anderen Betroffenen, auch sollte das soziale Umfeld miteinbezogen werden. Rede mit deinen Eltern, Freunden oder anderen Vertrauenspersonen darüber, was dir im Netz begegnet.
Folgen für die Täter
Hasspostings bleiben allerdings auch für die Täter nicht folgenlos. Wenn andere Nutzerinnen und Nutzer ihre Texte melden, müssen Sie mit Löschen ihres Textes oder Profils, Strafanzeigen, Geldstrafen oder in extremen Fällen sogar Haftstrafen rechnen.
Daher ist es wichtig, Hate Speech auf den Plattformen zu melden oder bei einem Gesetzesverstoß der Polizei anzuzeigen. Welche Schritte man dabei beachten sollte, haben wir hier aufgelistet.
Rückzug aus demokratischen Diskursen
Viele ziehen sich angesichts von Beleidigungen, Mord- oder Vergewaltigungsandrohungen aus dem öffentlichen Diskurs im Netz zurück. Das ist das Ergebnis der Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“ des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz. Die Studie wurde 2023 in Auftrag gegeben.
Dieser Rückzug hat Folgen für die Meinungsvielfalt: Mehr als die Hälfte aller Befragten gab an, sich deshalb seltener im Internet zur eigenen politischen Meinung (57 Prozent) zu bekennen, sich seltener an Diskussionen (55 Prozent) zu beteiligen und Beiträge bewusst vorsichtiger zu formulieren (53 %)
Zudem befürchten 82 Prozent der Befragten, dass Hass im Netz die Vielfalt im Internet gefährdet.
Was kann ich gegen Hate Speech tun?
Erklärvideo: Was kann ich gegen Hate Speech tun?
Von Counterspeech bis zur Anzeige
Immer weniger Menschen ignorieren Hasskommentare. Vor allem junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren melden diese überdurchschnittlich oft bei den entsprechenden Portalen und kontern Hassrede, so die forsa-Umfrage im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW (LfM). Und: Fast alle Befragten finden Hasskommentare im Netz feige - Gleichgültigkeit gegenüber dem Hass ist immer seltener eine Option. (Quelle)
Weitere Strategien gegen Hate Speech hat die Bundeszentrale für politische Bildung zusammengestellt.
Der Helpdesk der neuen Medienmacher bietet konkrete Hilfe beim Umgang mit Hass im Netz.

Gesetze gegen Hate Speech
2017: Netzwerkdurchsetzungsgesetz
Der Bundestag hat ein Gesetz zur Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken erlassen, das 2017 in Kraft trat: das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG). Das Gesetz zwingt Betreiber gewinnorientierter sozialer Netzwerke - dazu gehören Internetunternehmen wie Facebook, Twitter, Instagram oder Youtube - dazu, gemeldete mutmaßlich rechtswidrige Inhalte binnen 24 Stunden nach Eingang einer Beschwerde zu löschen. Dabei geht es um Strafrecht: Volksverhetzung, terroristische Inhalte, aber auch um Beleidigungen. Über die Löschungen müssen die Unternehmen halbjährlich öffentlich Bericht erstatten. Bei Nichtbeachtung drohen den Unternehmen Bußgelder von bis zu 50 Millionen Euro. Seit Februar 2022 sind die Betreiber sozialer Netzwerke nicht nur dazu verpflichtet, Hassdelikte zu löschen, sondern diese auch beim Bundeskriminalamt zu melden (Quelle).
2021: Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität
2021 trat in Deutschland ein neues Gesetzpaket gegen Hass und Hetze in Kraft. Dadurch wurde das Strafgesetzbuch teilweise erweitert und verschärft. Außerdem sind Soziale Netzwerke durch das Gesetz verpflichtet, strafbare Posts nicht nur zu löschen. Soziale Netzwerke müssen seit Februar 2022 solche Posts als Beweiszwecke sichern und in besonders schweren Fällen dem Bundeskriminalamt melden. Sofern die sozialen Netzwerke ihre Pflichten verletzten, kann Beschwerde beim Bundesamt für Justiz eingereicht werden. (Quelle)
2024: Digital Service Act
Auch der Digital Service Act nimmt seit Februar 2024 Plattformen mehr in die Pflicht: Mit dem Gesetz über digitale Dienste wird erstmals eine europäisch einheitliche Grundlage geschaffen, die klare Regeln zum Beispiel zum Prüfen und Löschen von Beiträgen enthält. Auch die Grundrechte von Nutzerinnen und Nutzern im Internet werden umfassender geschützt. Das Gesetz sieht bei Verstößen empfindliche Geldbußen vor (Quelle).

Freie Meinungsäußerung und die Grenze
Im Artikel 5 unseres Grundgesetzes steht unter anderem, dass jede Person das Recht hat, ihre Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten. Aber man darf nicht alles sagen!
Was darf man nicht sagen? Unser Recht auf eine freie Meinungsäußerung hat seine Grenzen, und zwar „in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze sowie den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Jugend und der persönlichen Ehre". Beleidigungen, Lügen über eine Person oder Diskriminierung einer Person oder einer ganzen Gruppe von Menschen sind nicht erlaubt und nicht von unserem Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt.
Nicht jede Hassrede ist strafrechtlich relevant. Es gibt unter anderem folgende Gesetze:
- §130 StGB: Volksverhetzung
Dieser Paragraph greift, wenn Texte zu Hass oder Gewalt gegen Individuen und Gruppen aufrufen oder nationalsozialistische Taten verharmlosen oder leugnen.
- §111 StGB: Öffentlicher Aufruf zu Straftaten bzw. §140 StGB: Billigung von Straftaten
Das Betrifft zum Beispiel Aussagen, die zu Mord, Totschlag, zur Brandstiftung oder Ähnlichem aufrufen oder zum Beispiel die Taten des NSU gut finden.
- §86a StGB: Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
Wenn jemand unter einen Post zum Beispiel ein Hakenkreuz oder eine SS-Rune setzt, greift dieser Paragraph, denn das ist verboten.
Außerdem kann ein Opfer jemanden direkt wegen Beleidigung, übler Nachrede oder Verleumdung anzeigen:
Das No Hate Speech Movement listet Gesetze gegen Hate Speech mit Beispielen auf.

Angebote der LpB BW zum Thema

E-Learning-Kurs: Mit Herz gegen Hate Speech!
Sensibilisierung für einen fairen Umgang miteinander
Was ist Hate Speech überhaupt und wie kann man damit umgehen? Es lohnt sich, mit der Schülerin Mia den Online-Kursraum „Mit Herz gegen hate speech!“ zu entdecken. Der Kursraum ist offen zugänglich und für die Nutzung ab Klasse 7 geeignet.
Zeitschrift: Wehrhafte Demokratie
Politik & Unterricht (2021)
Das aktuelle Heft setzt sich mit extremistischen und demokratiefeindlichen Entwicklungen in Deutschland auseinander. „Politik & Unterricht“ enthält zudem Materialien für den Unterricht, darunter eine Einheit zu Lovestorm gegen Hass im Netz und zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz.
Zeitschrift: Digital ist besser?
Politik & Unterricht (2019)
Mit dem Megatrend Digitalisierung und seinen Begleiterscheinungen setzt sich die Zeitschrift auseinander. Das Heft hilft mit umfangreichen Materialien dabei, Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen der Digitalisierung zu sensibilisieren und die digitale Informationskompetenz zu stärken.

Heft: Hate Speech. Gegen Hass im Internet
mach's klar! (2016)
Was genau versteht man unter „Hate Speech“, welche Rolle spielt dabei das Internet und was kann man dagegen tun? Das erklärt die Unterrichtshilfe in einfacher Sprache auf vier Seiten.
Gaming-Workshop: Computerspiel Minetest
Hate Speech und Diskriminierung
In diesem Gaming-Workshop für Jugendgruppen wird das Phänomen Hate Speech im Computerspiel Minetest erkundet. In einer eigens für diesen Workshop gebauten Welt, mit verschiedenen Orten und Stationen beschäftigen wir uns damit, wie Hate Speech funktioniert, was Diskriminierung bedeutet und was wir dagegen tun können.
Handreichung zum Computerspiel Minetest
Information und Anmeldung
Linksammlung
Quellen & weitere Infos
Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung
Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung
bpb-Dossier zu Hate Speech
Kostenlose PDF-Broschüren zu Hate Speech
Kostenlose PDF-Broschüren zu Hate Speech
- Hate Speech und Fake News. Fragen & Antworten (2022)
Herausgeber: Amadeu Antonio Stiftung, Berliner Landeszentrale für politische Bildung
- Hass im Netz, was tun? (2023)
Herausgeber: Sächsischer Landtag.
- Hate Speech. Informationen für Fachkräfte und Eltern (2019)
Herausgeber: klicksafe.de, LFM, AJS NRW
- Hate Speech. Merkblatt: Rechtsfragen (2016)
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle NRW e.V.
- Hate Speech. Erkennen. Reagieren. Anzeigen (2016)
Flüchtlingsrat Thüringen e.V.
Webseiten und (Unterrichts-)Materialien von Initiativen gegen Hate Speech
Webseiten und (Unterrichts-)Materialien von Initiativen gegen Hate Speech
- Portal No-hate-speech
- Bitte was?! Kontern gegen Fake und Hass
- Portal des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz
- Klicksafe: Thema Hate Speech
- JUUUPORT: Ratgeber Hass im Netz
- Jugend-Support: Hilfe bei Stress im Netz
- Handysektor: Initiative Stop Hate
- Bundeskriminalamt: Meldestelle Hasspostings
- Initiative Toleranz im Netz - Hilfe&Meldestellen
- Schau-hin: Artikel Hate Speech
- Klicksafe: Video-Reihe #lauteralshass
- Landesmedienzentrum BW: Unterrichtsmaterial Hate Speech
- Medien in die Schule: Unterrichtseinheiten
- Bundeszentrale für politische Bildung: Themenblätter im Unterricht: Hate Speech
- VHS-Ehrenamtsportal: Umgang mit Hate Speech
Studien
Studien
- JIM-Studie
Wie stark sind Jugendlich mit Hass im Netz konfrontiert? Das erfahren Sie auch in der JIM-Studie. Seit 1998 wird mit ihr im jährlichen Turnus eine Basisstudie zum Medienumgang der Zwölf- bis 19-Jährigen durchgeführt. Neben einer aktuellen Standortbestimmung sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkten für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen.
JIM-Studie
- "#Hass im Netz. Der schleichende Angriff auf unsere Demokratie"
Eine bundesweite repräsentative Untersuchung zum Thema Hate Speech im Auftrag von Campact e.V., durchgeführt vom Meinungsforschungsinstitut YouGov und ausgewertet vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) im April und Mai 2019.
Studie #Hass im Netz
- Forsa Befragung zur Wahrnehmung von Hassrede
Bereits seit 2016 erhebt forsa im Auftrag der Landesanstalt für Medien NRW in einer jährlichen Umfrage die Wahrnehmung von Hassrede im Netz. Die Ergebnisse bestätigen über die Jahre den Eindruck, dass es hier einen Handlungsbedarf gibt.
Forsa-Studie
- "Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht"
Bei Studie des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz von 2024 handelt es sich um die erste umfassende und bundesweite Erhebung zu Hass im Netz seit 2019.
Studie "Lauter Hass – leiser Rückzug“
Autor: Internetredaktion LpB BW | Letzte Aktualisierung: März 2024.