Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Allgemeine Hinweise:
Die LpB fungiert als Einsatzstelle für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ).
Grundsätzlich ist ein FSJ dabei derzeit in folgenden Bereichen möglich:
- in der Stabsstelle Kommunikation und Marketing in Stuttgart: jährlich zwei Stellen
Träger: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
- in der Außenstelle Freiburg: jährlich eine Stelle
Träger: DRK Landesverband, Badisches Rotes Kreuz e.V.
- in der Außenstelle Ludwigsburg: jährlich eine Stelle
Träger: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
Allgemeine Informationen zum FSJ gibt es beim Landesarbeitskreis (LAK) Freiwilliges Soziales Jahr in Baden-Württemberg unter www.fsj-baden-wuerttemberg.de oder direkt bei den Trägern des jeweiligen Einsatzbereichs.
Bewerbungen sind grundsätzlich beim jeweiligen Träger einzureichen.
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
In der Stabsstelle Kommunikation und Marketing der Landeszentrale für politische Bildung Baden Württemberg (LpB) sind jährlich zwei Stellen in Vollzeit möglich.
Freie FSJ-Plätze mit Start im Herbst 2025:
Für die Zeit vom 1. September 2025 bis 31. August 2026 haben wir in der Stabsstelle Kommunikation und Marketing (SKM) zwei Plätze frei.
Die Plätze für den Zeitraum 2024/2025 sind bereits vergeben.
Abteilung Regionale Arbeit
In der Abteilung Regionale Arbeit der Landeszentrale für politische Bildung sind jährlich jeweils eine Stelle in Vollzeit in der Außenstelle Ludwigsburg und der Außenstellen Freiburg zu besetzen. In den Außenstellen Heidelberg und Tübingen sind die Stellen in Planung. Sofern vorhanden werden freie Stellen hier angezeigt.
Außenstelle Ludwigsburg
Freier FSJ-Platz mit Start nach den Sommerferien 2025:
Für die Zeit nach den Sommerferien 2025 ab dem 15. September bis 31. August 2026 haben wir in Ludwigsburg eine FSJ-Stelle in Vollzeit frei.
Weitere Informationen und Bewerbung
Geschäftsbericht 2023
Die LpB erschließt Räume
2023 ist für die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) ein forderndes Jahr. Viele Beispiele, wie politische Bildung unterschiedliche Räume erschließt, finden sich in diesem Bericht. In Zeiten, in denen Hass und Hetze das Denken verengen, ermöglichen sie freies Denken und fairen Dialog.
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