Pressemitteilungen 2014
Vom 9. Januar bis 10. Dezember 2014
Pressemitteilung Nr. 46-2014 vom 10. Dezember 2014
Pressemitteilung Nr. 46-2014 vom 10. Dezember 2014
Neue Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Die ersten Jahre der Nachkriegszeit. Europa nach 1945
Sieben Beiträge zur Entwicklung Europas in Ost und West nach dem Zweiten Weltkrieg versammelt die neue Ausgabe von „Deutschland & Europa“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft jetzt erschienen. Ein Aufsatz schildert für Westdeutschland und die junge Bundesrepublik die Entwicklung nach 1945 anhand des Leitbildes Westintegration. Der sich anschließende Beitrag zur „Sowjetisierung Osteuropas und Ostdeutschlands“ verdeutlicht auch die vollständige Ausbildung der Machtblöcke im Kalten Krieg. Schließlich kommt das schwierige, zunächst von „Hass und Beziehungslosigkeit“ geprägte Verhältnis zwischen Polen und Deutschland zur Sprache. Der renommierte Politikwissenschaftler Prof. Dr. Henri Ménudier zeichnet die deutsch-französischen Beziehungen von 1945 bis 1963 nach. Ein abschließender Artikel erläutert die Nachkriegspolitik des Vereinigten Königreichs.
Den wissenschaftlichen Aufsätzen ist in der Regel ein Materialienteil angeschlossen, der zeitgenössische Bilder und Textdokumente enthält, ebenso sind aktuelle Einschätzungen vorhanden. Mit „Deutschland & Europa“ unterstützt die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) den Unterricht zu europapolitischen Fragen. Die zweimal jährlich erscheinende Fachzeitschrift richtet sich insbesondere an Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg.
Das Heft ist kostenlos und kann auch als Klassensatz bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711.164099-77
marketing@ lpb.bwl.de
Webshop: www.lpb-bw.de/shop.
Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
Über www.deutschlandundeuropa.de steht die Zeitschrift zum kostenlosen Download mit zusätzlichen methodisch-didaktischen Hinweisen für die Unterrichtsgestaltung bereit.
Pressemitteilung Nr. 45-2014 vom 10. Dezember 2014
Pressemitteilung Nr. 45-2014 vom 10. Dezember 2014
Aus der Reihe „Bausteine“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Lernfeld Europa – Handlungsorientierte Module für den Unterricht
Der Band „Lernfeld Europa“ ist soeben bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) neu erschienen. Er bietet einen grundlegenden Zugang zu offenen oder unzureichend geklärten Fragestellungen für den Europaunterricht in allen Schularten ab Klasse 8. Im Mittelpunkt der Publikation stehen die wichtigsten Errungenschaften und oftmals unbeachteten Vorteile der europäischen Einigung für die Völker und speziell für Baden-Württemberg. Die Bausteine zu kulturellen, historischen und vor allem geografischen Themen eignen sich besonders auch für das fächerübergreifende Lernen. Eine didaktische Einführung erläutert den Aufbau der 136-seitigen Broschüre und zeigt Einsatzmöglichkeiten für die Praxis im einfachen, mittleren oder hohen Anforderungsbereich sowie in drei unterschiedlichen Zeiteinheiten.
Das Heft kostet 2,- Euro zzgl. 1,64 Euro Versandkosten und kann bestellt werden bei der
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Webshop: www.lpb-bw.de/shop.
Pressemitteilung Nr. 44-2014 vom 3. Dezember 2014
Pressemitteilung Nr. 44-2014 vom 3. Dezember 2014
Neues Heft der Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ erschienen
Menschenrechte.
Unveräußerlich – universell – unteilbar
Die Menschenrechte und die Menschrechtsbildung stehen im Mittelpunkt der neuen Ausgabe von „Politik & Unterricht“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist das Heft jetzt erschienen. Was es bedeutet, dass Menschenrechte unveräußerlich, universell und unteilbar sind, können Schülerinnen und Schüler hier altersgerecht erarbeiten.
Vier „Bausteine“, von denen jeder Unterrichtsvorschläge und einen Text- und Materialienteil bietet, gliedern das Thema. In einem ersten Baustein geht es um die Frage, wo sich im Alltag Bezüge zu den Menschenrechten finden lassen. Besonders gefährdete Gruppen - Kinder, Mädchen und Frauen, Flüchtlinge – beleuchtet ein zweites Kapitel. Menschenrechtsverletzungen in den beispielhaften Bereichen Pressefreiheit und Wohnen thematisiert der dritte Abschnitt, und schließlich stellt das Heft im Kapitel „Menschenrechtsengagement in der Praxis“ ausgewählte Kampagnen und Möglichkeiten zur Eigeninitiative vor.
„Politik und Unterricht“, die Fachzeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schularten und Klassen mit Schwerpunkt auf der Sekundarstufe I. Ebenso sind außerschulische Jugend- und Bildungseinrichtungen angesprochen. Das Heft ist kostenlos und kann auch im Klassensatz bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
Pressemitteilung Nr. 43-2014 vom 3. Dezember 2014
Pressemitteilung Nr. 43-2014 vom 3. Dezember 2014
Für den Unterricht: Die Handreichung „mach´ s klar!“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erklärt Politik einfach
Demokratie – ist mir doch egal?!
Die Handreichung „mach´s klar!“ zeigt, was eine Demokratie eigentlich ausmacht und worin sie sich von einer Diktatur unterscheidet. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die neue Ausgabe der Unterrichtsreihe ab sofort erhältlich. Ob es um freie Wahlen, Gewaltenteilung oder um relative und absolute Mehrheiten geht – altersgerecht formulierte Texte, Bilder und Graphiken verdeutlichen die Inhalte. Ein kleines Glossar erläutert sechs wichtige Begriffe wie Volkssouveränität, Rechtsstaat oder Beteiligungsmöglichkeiten. Dem direkten Einsatz im Unterricht dienen schließlich Arbeitsvorschläge und Aufgaben.
Die LpB-Reihe „mach´s klar!“ richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer in Haupt-, Werkreal- und Realschulen. Sie greift politische Themen auf und behandelt sie in stark vereinfachter Form. Jede Ausgabe enthält vier Seiten im DIN A 4-Format, die auch als Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind.
Die Lernhilfe kann auch als Klassensatz bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Webshop: www.lpb-bw.de/machsklar.html
Bestellungen ab 500 g Sendungsgewicht erfolgen gegen Versandkostenberechnung.
Pressemitteilung Nr. 42-2014 vom 2. Dezember 2014
Pressemitteilung Nr. 42-2014 vom 2. Dezember 2014
Jahresprogramm 2015 bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt erschienen
Seminare und Bildungsreisen für jedermann
Mit anderen Menschen zusammen sein und über politische Themen diskutieren? Den Dingen auf den Grund gehen – über kurze „Faktenchecks“ und „Info-Boxen“ hinaus? Interesse daran, was Fachleute zu wichtigen Fragen unserer Zeit zu sagen haben? Das alles und noch mehr bieten die „Seminare und Bildungsreisen 2015“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB).
Die Broschüre, die das Angebot verzeichnet, ist soeben erschienen. Es reicht von kommunal- und landespolitischen Seminaren über Exkursionen bis zu Bildungsreisen nach Leipzig, Halle oder Straßburg. Traditionell steht eine Reise nach Israel und in die Palästinensergebiete auf dem Programm. Aktuelle Fragen der europäischen und internationalen Politik wie der Ukraine-Konflikt oder die Rolle Asiens in der Welt finden ebenso Berücksichtigung wie gesellschaftliche Themen, beispielsweise zur Zukunft der Städte oder zu „Armut und Reichtum“. Veranstaltungen zur „Zäsur 1945“, dem Ende des Zweiten Weltkriegs, runden das Programm ab.
Das Programmheft gibt es kostenlos bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstraße 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711.164099-77
marketing@ lpb.bwl.de
Das vollständige Angebot 2015 mit Anmeldemöglichkeit ist unter
www.lpb-bw.de/veranstaltungen.html freigeschaltet.
Pressemitteilung Nr. 41-2014 vom 28. November 2014
Pressemitteilung Nr. 41-2014 vom 28. November 2014
Neue Ausgabe der Zeitschrift „Der Bürger im Staat“
Internet und Politik
Bedeutet das Internet mehr oder weniger demokratische Qualität? Nicht nur diese zentrale Frage stellt „Der Bürger im Staat“ in seiner neuen Ausgabe zur Diskussion. Bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) ist das Heft „Internet und Politik“ mit zwölf Aufsätzen auf 104 Seiten jetzt erschienen. Die gestiegenen Möglichkeiten der Teilhabe durch das Web behandeln mehrere Beiträge aus verschiedenen Blickwinkeln. So geht es um den Stand und die Herausforderungen bei der internetgestützten kommunalen Bürgerbeteiligung, um „E-Petitionen“ als Form der politischen Partizipation, um Ausmaß und Wirkungen der Social Media-Nutzung in der deutschen Politik oder um die Frage, ob das digitale Zeitalter gerade auf europäischer Ebene zu mehr Bürgernähe führen kann. Im Blick auf Diktatoren und ihre Regime setzt sich ein Text kritisch mit dem politischen Veränderungspotential der „Befreiungstechnologie“ Internet auseinander. Individuelle Aspekte des Themas kommen nicht zu kurz: die psychischen Folgen des Internetgebrauchs etwa oder Nutzen und Lasten der „digitalen Sichtbarkeit“ von Identität. Mit den Auswirkungen der neuen Technologien auf das Lernen und Lernverhalten befasst sich schließlich ein weiterer Beitrag.
Der „Bürger im Staat“ richtet sich an alle, die im Bereich der politischen Bildung tätig sind und sie vermitteln, ob in Schule, Hochschule oder außerschulischen Bildungseinrichtungen, ob bei der Presse, in Verwaltungen oder in der Wirtschaft. Gleichermaßen bietet die Zeitschrift der interessierten Leserschaft eine Bestandsaufnahme zu einem aktuellen Thema, das aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet wird.
Das Heft ist kostenlos und kann gegen Versandkostenberechnung bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711/164099-77
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Pressemitteilung Nr. 40-2014 vom 21. November 2014
Pressemitteilung Nr. 40-2014 vom 21. November 2014
Gedenkstättenportal informiert unter www.gedenkstaetten-bw.de über Geschichte der NS-„Euthanasie“-Verbrechen
Ausstellungen, Vorträge und Gedenkveranstaltungen erinnern landesweit an den Beginn der Mordaktionen in Grafeneck vor 75 Jahren
Am 14. Oktober 1939 wurde das Samariterstift Grafeneck für „Zwecke des Reichs“ beschlagnahmt, kurze Zeit später, im Januar 1940, begann dort der Mord an 10.654 Menschen mehrheitlich mit Behinderung oder psychiatrischer Erkrankung. 75 Jahre nach diesem Zivilisationsbruch möchte die Gedenkstätte Grafeneck in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) auf die vielfältigen Veranstaltungsangebote hinweisen, die sich mit den „Euthanasie“-Verbrechen der NS-Zeit, aber auch mit der historischen Aufarbeitung und der Geschichte der Erinnerungskultur befassen.
Die als „lebensunwertes Leben“ stigmatisierten Opfer von Grafeneck auf der Schwäbischen Alb wurden aus 48 Behinderteneinrichtungen und psychiatrischen Kliniken aus dem heutigen Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen deportiert. Sie stammten ursprünglich aus allen Stadt- und Landkreisen des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg. Dem aktuellen Forschungsstand zufolge hatte jede größere Stadt und eine überwältigende Zahl mittlerer und kleinerer Gemeinden Opfer zu beklagen. Viele Veranstaltungen, die landesweit in Vorbereitung sind, verweisen auf diese Betroffenheit.
Das Gedenkstättenportal www.gedenkstaetten-bw.de listet auf Sonderseiten diese aktuellen Veranstaltungen auf und bietet interessierten Nutzern darüber hinaus die Möglichkeit zu weitergehender Information. „Das breite bürgerschaftliche Engagement, das sich in den Veranstaltungen widerspiegelt, zeigt, dass der aktuelle Umgang mit Behinderung und Krankheit, aber auch vielfach die Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte, für viele Menschen in Baden-Württemberg ein wichtiges Thema sind“, so der Leiter der Gedenkstätte Grafeneck Thomas Stöckle.
Hinweise auf weitere Veranstaltungen in Baden-Württemberg zum Themenkreis „Geschichte und Erinnerungskultur. 75 Jahre NS-Euthanasie-Verbrechen“ nimmt der Fachbereich Gedenkstättenarbeit gerne auf.
www.gedenkstaetten-bw.de/ns_opfer_grafeneck.html
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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Telefon: 0711.164099-0
Telefax: 0711.164099-55
Pressemitteilung Nr. 39-2014 vom 12. November 2014
Pressemitteilung Nr. 39-2014 vom 12. November 2014
Mit neuem Lernmedium der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) Demokratie spielend begreifen
Fotomappe „Fit in Politik“: 34 Bildkarten im handlichen DIN A6-Format
Politik sehen und verstehen: die Fotomappe, die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg jetzt erhältlich ist, ermöglicht das. Ein jeweils typisches Bild auf den Vorderseiten der Karten veranschaulicht politische Grundbegriffe wie Demokratie, Wahlen, Beteiligung oder Rechtsstaat. Im Handumdrehen finden sich Erklärungen dazu: die Rückseiten informieren mit kurzen und verständlichen Texten über die Begriffe und ihre Zusammenhänge. Zusätzliche „Richtig-oder-Falsch-Fragen" kombinieren Wissensvermittlung mit spielerischen Formen der Anwendung. Die Fotomappe im Postkartenformat versteht sich als „Baukasten“ für die politische Bildung. Die Bildkarten eröffnen unterschiedliche Zugänge zu einem Thema und helfen dabei, das „ABC der Politik“ im Unterricht methodisch abwechslungsreich zu gestalten.
Die Fotomappe „Fit in Politik“ gibt es nur bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax 0711.164099-77
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Webshop: www.lpb-bw.de/shop.
Preis: 5,50 Euro zzgl. 2,74 Euro Versandkosten.
Pressemitteilung Nr. 38-2014 vom 29. Oktober 2014
Pressemitteilung Nr. 38-2014 vom 29. Oktober 2014
„Stimmt´s?“ oder „Stimmt´s nicht?“
Neues Ratespiel um Wissenswertes und Witziges, Wichtiges und Unwichtiges
Mit einem neuen Ratespiel möchte die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Interesse an Politik wecken und politisches Grundwissen vermitteln. Das Spiel umfasst auf 104 Karten 312 Behauptungen aus Alltag, Geschichte, Geographie und Politik und trägt den schlichten Titel „Stimmt´s?“ Innerhalb einer selbst gewählten Spielzeit gilt es für zwei bis sechs Spieler ab zwölf Jahren sich gegenseitig mit Aussagen zu konfrontieren, die entweder mit „Stimmt!“ oder „Stimmt nicht!“ beantwortet werden können. Gewonnen hat, wer am häufigsten richtig antwortet. Das Spiel wurde von der Landeszentrale entwickelt und ist ausschließlich bei ihr erhältlich. Es kostet 6,50 Euro zzgl. Versand und kann bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
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70184 Stuttgart
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Pressemitteilung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.V.
Pressemitteilung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.V.
Schlussbilanz der Erstwählerkampagne „Wählen ab 16“ zu den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014
Stuttgart, 27. Oktober 2014. Vertreter der Landeszentrale für politische Bildung und des Landesjugendrings haben den Partnern des Bündnisses „Wählen ab 16“ den Abschlussbericht der Erstwählerkampagne zur Kommunalwahl im Mai 2014 vorgestellt und eine positive Schussbilanz gezogen. Die Vorsitzende des Landesjugendrings, Kerstin Sommer, und der stellvertretende Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Karl-Ulrich Templ, betonten den Erfolg der Erstwählerkampagne, die sehr viele Jugendliche im ganzen Land erreicht habe. Bei dem Treffen wurde eine weitere Kooperation der Bündnispartner zur Stärkung der kommunalen Jugendbeteiligung vereinbart.
„Die Erstwählerkampagne war ein Erfolg, denn sie vernetzte staatliche und zivilgesellschaftliche Institutionen und Organisationen, trug zur Anregung lokaler Bündnisse bei und dient so nachhaltig als Anstoß für weiterführende kommunale Aktivitäten“, so Karl-Ulrich Templ von der Landeszentrale. Er wies besonders auf den Beitrag der Baden-Württemberg Stiftung hin, die sich im Rahmen ihres Programmes für Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft über das Projekt „In Zukunft mit UNS!“ in die Kampagne eingebracht hatte. „Größtes Problem der Kampagne war allerdings die kurze Vorlaufzeit, da zwischen Bewilligung der Mittel durch den Landtag im Dezember 2013 und dem Wahltermin im Mai 2014 nur fünf Monate zur Konzeption, Organisation und Durchführung der Kampagne lagen.“
„Die Kooperation zwischen der Landeszentrale für politische Bildung und dem Landesjugendring hat sich bewährt und soll erhalten bleiben“, betonte die Vorsitzende des Landesjugendrings Kerstin Sommer. Sie machte deutlich, dass „die positive Stimmung der Erstwählerkampagne und des Themas Jugendbeteiligung unbedingt weiterzutragen sei“.
Einig waren sich die Bündnispartner, dass die Jugendbeteiligung auf der kommunalen Ebene kontinuierlich weiter entwickelt werden müsse. Dazu bedürfe es der Unterstützung durch die Landespolitik. So solle es auch für künftige Wahlen Erstwählerkampagnen geben. Ein weiteres wichtiges Element sei ein fester kommunalpolitischer Aktionstag an den Schulen im Lande. Die sich abzeichnende Änderung des Paragraphen 41a in der Gemeindeordnung durch den Landtag biete die geeignete Voraussetzung für eine künftige enge Zusammenarbeit aller Beteiligten. Nachdem aufgrund der bestehenden Rechtslage nur bei größeren Kommunen mit abgeschotteter Statistikstelle eine repräsentative Erhebung der Wahlbeteiligung Jugendlicher möglich war, erwarte man von Seiten des Bündnisses Lösungsvorschläge durch das Land.
www.waehlenab16-bw.de
Landesjugendring Baden-Württemberg e.V.
Siemensstr. 11, 70469 Stuttgart
www.ljrbw.de
Landeszentrale für politische Bildung
Baden-Württemberg
Stafflenbergstr.38, 70184 Stuttgart
www.lpb-bw.de
Pressemitteilung Nr. 37-2014 vom 22. Oktober 2014
Pressemitteilung Nr. 37-2014 vom 22. Oktober 2014
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg veröffentlicht neues Lese- und Arbeitsheft zur nationalsozialistischen Geschichte: Lernen mit regionalem Bezug
Der Hitler-Gegner Georg Elser und sein Attentat vom 8. November 1939 – die Motive, Vorbereitungen und Folgen
„Ich habe den Krieg verhindern wollen“ – so lautet der Titel des neuen Lese- und Arbeitshefts in der Reihe MATERIALIEN, herausgegeben von den Gedenkstätten in Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung (LpB). Es dokumentiert die Lebensgeschichte des Königsbronner Schreiners Georg Elser, dessen Attentat Hitler vor 75 Jahren, am 8. November 1939, nur knapp entgangen war. Die Publikation, die ab sofort erhältlich ist, soll den lange verkannten Widerstandskämpfer einem breiten Publikum näher bringen.
Georg Elser wuchs in Königsbronn, einer kleinen Gemeinde auf der Ostalb auf. Schon in jungen Jahren erwies er sich als geschickter Handwerker. Von Beginn an war er ein entschiedener Gegner der Nationalsozialisten. Im Herbst 1938 fasste Elser den Entschluss, einen Bombenanschlag auf Hitler zu verüben. Das Lese- und Arbeitsheft zeigt seine Motive auf, schildert die Vorbereitungen im Münchener Bürgerbräukeller und stellt die Folgen des Anschlags für den Schreiner und seine Familie dar. Zugleich richtet es den Blick auf die verspätete Rehabilitierung des Widerstandskämpfers im Nachkriegsdeutschland. Lange Zeit haben Lügen und Legenden den Blick auf Georg Elser verstellt, der noch kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, auf Anweisung der NS-Führung im Konzentrationslager Dachau ermordet wurde.
Das Lese- und Arbeitsheft gliedert sich in Texteinheiten und Arbeitsblätter mit Dokumenten, Quellentexten, Fotografien und Aufgaben. Die Arbeitsaufträge geben Anregungen zum selbstständigen Erkunden der Geschichte, zur Auseinandersetzung mit Elsers Tat sowie zur Reflexion über Widerstand, Zivilcourage und Erinnerungskultur.
Das Lese- und Arbeitsheft in der Reihe MATERIALIEN ist in enger Kooperation mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Georg Elser Gedenkstätte Königsbronn entstanden. Die Gedenkstätten in Baden-Württemberg und die Landeszentrale für politische Bildung greifen mit der Reihe die Aufforderung der Bildungspläne des Landes Baden-Württemberg auf, Angebote mit regionalem Bezug an außerschulischen Lernorten zu entwickeln.
Zuletzt erschienen in der Reihe MATERIALIEN das Heft „Wir als Juden können diese Zeit nie vergessen“ Die Juden von Buttenhausen – Vom Leben und Untergang einer Landgemeinde in Württemberg (Stuttgart 2013).
Die Hefte sind kostenlos und können bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711.164099-77
marketing@ lpb.bwl.de
Webshop: www.lpb-bw.de/publikationen.html
Pressemitteilung Nr. 36-2014 vom 22. September 2014
Pressemitteilung Nr. 36-2014 vom 22. September 2014
Neue Ausgabe von „Politik & Unterricht“ – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung
Kriege
Begründungen - Motive - Folgen
„Was ist Krieg?“ und „Wann gilt ein Konflikt als Krieg?“ – das sind einige der grundsätzlichen Fragen, die die vorliegende Ausgabe von „Politik & Unterricht“ zur Diskussion stellt. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die Neuerscheinung jetzt erhältlich. Im Erinnerungsjahr 2014, 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs und 75 Jahre nach Beginn des Zweiten, steht ein Heft zur Verfügung, dass diese tiefen historischen Zäsuren aufnimmt, gleichzeitig aber auch darüber hinaus geht. Die Ukraine-Krise oder die weltweit geführten Diskussionen um Drohnen und Cyberkrieg sind weitere Themen. Motive und Folgen von Kriegen als auch die unterschiedlichen Formen der Kriegsführung werden beleuchtet.
Zu vier inhaltlichen „Bausteinen“ bietet das Heft in einem zweiten Abschnitt vielfältige Texte und Materialien mit Arbeitsanregungen, die die praktische Gestaltung des Unterrichts unterstützen. Die Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ wendet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schularten und Klassen mit Schwerpunkt auf der Sekundarstufe I.
Das Heft ist kostenlos und kann im Klassensatz bestellt werden bei der
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Ab vier Exemplaren werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Pressemitteilung Nr. 35-2014 vom 22. September 2014
Pressemitteilung Nr. 35-2014 vom 22. September 2014
„mach´s klar!“ – Handreichung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg für den Unterricht an Haupt-, Werkreal- und Realschulen
Politik – was geht mich das an?
Die neue Ausgabe von „mach´s klar!“, die jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen ist, zeigt Schülerinnen und Schülern, warum die Politik auch etwas mit dem eigenen Leben zu tun hat. Verständliche Texte, Bilder und Graphiken helfen dabei. Die Frage „Was ist Politik?“ wird an einem leicht nachvollziehbaren Beispiel verdeutlicht. Wichtige Begriffe wie Demokratie, Parlament, Meinungsfreiheit oder Mehrheitsprinzip erläutert ein Glossar.
Die LpB-Unterrichtsreihe „mach´s klar!“ behandelt aktuelle politische Themen in stark vereinfachter Form. Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer in Haupt-, Werkreal- und Realschulen. Jede Ausgabe hat vier Seiten im DIN A 4-Format, die auch als praktische Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind.
Die Lernhilfe kann auch als Klassensatz bestellt werden bei der
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Bestellungen ab 500 g Sendungsgewicht gegen Versandkostenberechnung.
Ab sofort gibt es zu „mach´s klar“ ein eigenes Internetportal mit ergänzenden Materialien und Verlinkungen: www.lpb-bw.de/machs-klar.html
Pressemitteilung Nr. 34-2014 vom 17. September 2014
Pressemitteilung Nr. 34-2014 vom 17. September 2014
„Der Bürger im Staat“ – Zeitschrift der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg erscheint mit neuem Heft
Skandinavien
Die neue Ausgabe von „Der Bürger im Staat“ handelt von Skandinavien. Das Themenheft mit Informationen über Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in den nordeuropäischen Ländern ist jetzt erschienen und kann über die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) kostenlos bezogen werden. Dem Begriff des „Nordischen Modells“ oder der „kulturellen Konstruktion des Nordens“ gelten die einführenden Beiträge. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Demokratien in Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland vergleicht eine weitere Abhandlung. Kritisch beleuchtet werden die Parteiensysteme Skandinaviens, die oft als vorbildlich bezeichnete wohlfahrtsstaatliche Politik sowie die Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Nordens. Schließlich stellt das Heft ausgewählte Politikbereiche vor: die Migrations- und Bildungspolitik, die Außen- und Europapolitik.
Auf 112 Seiten bieten zwölf Artikel, von Expertinnen und Experten verfasst, dem Fachpublikum und der interessierten Öffentlichkeit eine aktuelle Bestandsaufnahme Skandinaviens.
Das Heft ist kostenlos und kann gegen Versandkostenberechnung bestellt werden bei der
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Pressemitteilung Nr. 33-2014 vom 8. September 2014
Pressemitteilung Nr. 33-2014 vom 8. September 2014
Erweiterung Datenbank auf Gedenkstättenportal
Informationsseiten zu Gedenkstätten im Land ausgebaut
Das Internetportal www.gedenkstaetten-bw.de der Landeszentrale für politischen Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat seine Informationsseiten zu den Gedenkstätten in Baden-Württemberg weiter ausgebaut. Die Datenbank umfasst nun etwa achtzig Lern- und Gedenkorte am authentischen historischen Ort. Die meisten dieser Einrichtungen erinnern an die Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung von Menschen unter der NS-Herrschaft, aber auch an Widerstand, Verweigerung und Zivilcourage. Einige Gedenkstätten thematisieren die Demokratiegeschichte.
Über die Datenbank lassen sich Informationen zu diesen Lern- und Gedenkstätten am authentischen Ort abrufen: zu ihrer besonderen historischen Bedeutung, zur lokalen bzw. regionalen Geschichte der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit sowie zu den aktuellen Angeboten der jeweiligen Lern- und Gedenkstätte. Die Datenbank wartet zudem mit Serviceinformationen auf: Adressen, Kontakte und Öffnungszeiten, Links und Literaturhinweisen und Informationen zu Besuchsmöglichkeiten in der Nähe stehen zum Abruf bereit.
Mit ihren vielfältigen Informationen gibt die Datenbank, die in enger Zusammenarbeit mit den Gedenkstätten erweitert worden ist, einen Überblick über die weithin ehrenamtlich getragene Erinnerungskultur im Südwesten. In vielen Fällen beruht die historische Aufarbeitung vor Ort auf der Forschungsarbeit von Bürgerinnen und Bürgern. Die Entstehungsgeschichte der Gedenkstätten erzählt zugleich vom zivilgesellschaftlichen Engagement. Die Vermittlungsangebote, mit denen sich die Gedenkstätten inzwischen als außerschulische Lernorte etabliert haben, verweisen auf eine lebendige Gedenkstättenlandschaft.
Das Gedenkstättenverzeichnis ist ein zentraler Bestandteil des Portals www.gedenkstaetten-bw.de. Die Internetseiten geben zudem Einblick in besondere Projekte der Gedenkstätten in Baden-Württemberg, die aus Landesmitteln gefördert werden. Zugleich informiert das Portal über die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) in Baden-Württemberg und des Fachbereichs Gedenkstättenarbeit der LpB.
Kontakt:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Gedenkstättenarbeit
Paulinenstraße 44-46
70178 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31, Fax -55,
erika.riegg@ lpb.bwl.de
Pressemitteilung Nr. 32-2014 vom 26. Juni 2014
Pressemitteilung Nr. 32-2014 vom 26. Juni 2014
Vierzehn laute und blutige Aktionen zum 100. Jahrestag des Attentats von Sarajevo
Mit 14 lauten und blutigen Aktionen erinnert die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) am 100. Jahrestag des Attentats von Sarajevo in Freiburg an den Ersten Weltkrieg. Am Samstag, dem 28. Juni 2014, gilt es zwischen 10 und 16 Uhr mit allen Sinnen dem Kriegsfeeling nachspüren.
Hier Auszüge aus unseren Aktionen:
Erste Aktion: Smells like War
Die Knappheit an Seife führte zu üblen Gerüchen von ungewaschenen Kleidern, Körpern, Haaren und ungereinigten Zähnen. Verletzte Soldaten, deren Wunden mit ungewaschenen Binden verbunden waren, erfüllte die Luft mit dem Geruch von Sepsis (Blutvergiftung). Zusammen mit dem dm-Drogeriemarkt in Freiburg verschenken wir Seife, um an das damalige knappe Gut Seife zu erinnern. Für uns kaum vorstellbar: Aber weder Seife noch der europäische Frieden sind eine Selbstverständlichkeit.
Zweite Aktion: Krieg schmeckt anders - aber wie?
Kostenloser Muckefuck-Geschmack im Kolben-Café! Die LpB schenkt am Samstag den ganzen Tag im Kaffeehaus am Martinstor Muckefuck aus, den Zichorien-Kaffee, der den Bohnenkaffee ersetzen musste. Gleichzeitig versorgt das Deutsche Rote Kreuz alle Besucher durch Ihre Feldküche am Rathausplatz mit Kartoffelsuppe und Informationen aus ihrer Bildungskanone; die auch schon vor 100 Jahren zum Einsatz kam!
Weitere Aktionen: Wir hinterlassen Kriegsspuren – der Krieg schont niemanden
Seien Sie dabei, wenn Kinder und Jugendliche auf dem Rathausmarkt „blutig“ geschminkt werden, das „Schicksalsrad des 1. WK“ sich dreht und für den Krieg & Frieden getrommelt wird. In Freiburgs Straßen werden marktschreierisch Zeitungsjungen die Freiburger Zeitung vom 29. Juni 1914 verteilen: „Extrablatt, Extrablatt – Franz Ferdinand und Gemahlin wurden erschossen“
Die Stadt Freiburg will nicht an den Krieg erinnern und verbietet Sirenen dröhnen zu lassen - wir fragen warum?
Und wir stellen weitere Fragen: Warum dürfen die Kirchenglocken nicht zum 100-jährigen Gedenken an den Ersten Weltkrieg läuten? Warum darf die Badenova für diese Aktion nicht 5 Minuten den Strom abstellen? Und stellt das Ordnungsamt sich quer, wenn die Landeszentrale Friedenpostkarten über der Stadt abwerfen möchte? Kommen Sie am Samstag auf den Freiburger Rathausmarkt und diskutieren Sie mit uns!
Wenn Sie unsere Aktionen interessieren, öffnen Sie den Flyer oder rufen Sie uns an! Darüber hinaus gibt es 12 Postkarten zu einzelnen Themen wie Krankheit, Gerüche oder Kriegshelden, die wir Ihnen zuschicken.
Kontakt:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Leiter der Außenstelle Freiburg
Dr. Michael Wehner
Bertoldstr.55
79098 Freiburg im Breisgau
fon +49 761 20773-77
fax +49 761 20773-99
www.lpb-bw.de
www.lpb-freiburg.de
michael.wehner@ lpb.bwl.de
Pressemitteilung Nr. 31-2014 vom 26. Juni 2014
Pressemitteilung Nr. 31-2014 vom 26. Juni 2014
Europäischer Tag der Jüdischen Kultur am Sonntag, den 14. September 2014
Jüdische Gemeinden, Gedenkstätten und Museen laden zur Begegnung
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg gibt Veranstaltungsprogramm mit heraus
Europaweit steht der 14. September 2014 im Zeichen der jüdischen Kultur. In 28 Ländern öffnen sich an dem Sonntag die Tore zu Synagogen und Friedhöfen, Gedenkstätten und Museen. Auch auf beiden Seiten des Rheins laden jüdische Gemeinden, Gedenkstätten und Museen zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur. An 47 Orten in Baden-Württemberg und in etwa 30 Kommunen im Elsass finden Veranstaltungen statt. Eine zweisprachige Broschüre, herausgegeben unter anderen von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), bündelt dieses Programm.
Das Motto dieses Jahres ist „Frauen im Judentum“. Europaweit werden sich viele Veranstalter mit der Stellung der Frau im jüdischen Religionsgesetz, mit der Rolle der Mutter in der jüdischen Familie oder auch dem Bild der „jüdischen Mamme“ im Film befassen. Das Programm im Elsass und in Baden-Württemberg verweist zugleich auf die jahrhundertealten Beziehungen der jüdischen Gemeinden und auf deren Verflechtungen mit der Kultur vor Ort. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war das Landjudentum in diesen Regionen prägend. Die Gemeinden heute, aber auch Gedenkstätten und Museen pflegen das Erbe und bewahren die Spuren vernichteten jüdischen Lebens. Auch diesem Anliegen widmen sich am 14. September zahlreiche Vorträge, Friedhofs- und Synagogenführungen, Ausstellungen und Filmvorführungen.
Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur setzt sich seit mehr als zehn Jahren zum Ziel, die Geschichte des Judentums, seine Bräuche und Traditionen bekannt zu machen. Viele Ehrenamtliche in den jüdischen Gemeinden, an den Gedenkstätten und Museen in Baden-Württemberg und im Elsass ermöglichen diesen Sonntag mit ihrem großen Engagement. Die Koordination und Organisation der Programme erfolgte durch B’nai Brith René Hirschler, Strasbourg, in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.
Das Veranstaltungsprogramm für den Europäischen Tag der Jüdischen Kultur steht auch im Internet: www.gedenkstaetten-bw.de
Die zweisprachige Broschüre mit allen Veranstaltungen im Elsass und in Baden-Württemberg am 14. September 2014 kann angefordert werden bei:
FUTURA Marketing- und Vertriebsservice GmbH
Robert-Bosch-Straße 48
D-88353 Kißlegg
Telefon: 07563-9110-0
adressen@ futura-marketing.eu
Pressemitteilung Nr. 30-2014 vom 25. Juni 2014
Pressemitteilung Nr. 30-2014 vom 25. Juni 2014
Jetzt Anträge für das Jahr 2015 stellen
Fördermittel für Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg
Einrichtungen in Baden-Württemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Projektmittel für das Jahr 2015 beantragen. Bis zum 30. September 2014 müssen die Anträge beim Fachbereich Gedenkstättenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritätisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) besetzt ist, entscheidet am 14. November 2014.
In Abstimmung mit der LAGG gelten 2015 folgende Förderschwerpunkte:
- Vorrang haben pädagogische und didaktische Angebote sowie Projekte an Gedenkstätten, die junge Menschen ansprechen;
- Vorrang haben zudem Maßnahmen, die Aussagen von Zeitzeugen und deren Familienangehörigen erfassen und sichern sowie Vorhaben der Forschung und Dokumentation an einzelnen Gedenkstätten;
- Vorrang haben darüber hinaus Projekte der Vernetzung von Gedenkstätten untereinander sowie von Gedenkstätten mit anderen zivilgesellschaftlichen Bereichen.
Der Bezug zur Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg zählt zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die Fördergrundsätze und die Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de. Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Gedenkstättenarbeit
Paulinenstraße 44-46
70178 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31, Fax -55,
erika.riegg@ lpb.bwl.de
Eine Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich.
Pressemitteilung Nr. 29-2014 vom 25. Juni 2014
Pressemitteilung Nr. 29-2014 vom 25. Juni 2014
Neuer Band zur politischen Landeskunde
Baden-Württemberg – eine Zuwanderungsgeschichte
Die Geschichte Baden-Württembergs als eine Zuwanderungsgeschichte – so versteht sich das neue landeskundliche Buch, das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt erschienen ist. Zwölf Beiträge behandeln zum einen verschiedene Zuwanderungsgruppen, zum anderen grundsätzliche Fragen zu Migration und Integration. Auf insgesamt rund 280 Seiten wird deutlich, wie die Zuwanderung seit dem Zweiten Weltkrieg dem deutschen Südwesten zu wirtschaftlicher Dynamik und kultureller Vielfalt verholfen hat. Diese geschichtliche Dimension zeigt, dass Altbürger und zugewanderte Gruppen in einem Dauerintegrationsprozess Formen des Zusammenlebens gefunden haben, die das Land geprägt haben.
Zur Autorenschaft gehören unter anderen der Begründer der empirischen Kulturwissenschaft und langjährige Direktor des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, Prof. Dr. Hermann Bausinger, der Journalist und Migrationsexperte Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, Leiter der Fachredaktion „SWR International“ beim Südwestrundfunk, sowie der Unternehmer und ehemalige Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Prof. Dr. Dieter Hundt. Herausgegeben wird der Band von Dr. Mathias Beer, Geschäftsführer des Instituts für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen.
„Baden-Württemberg – eine Zuwanderungsgeschichte“ richtet sich an das Fachpublikum und die breite Öffentlichkeit. Der Band ist in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“ (Band 40) erschienen und kostet 6,50 EUR (zzgl. 3,99 EUR Versand).
Bestelladresse:
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Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711.164099-77
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Webshop: www.lpb-bw.de/shop.
Das Buch kann im Internet kostenlos als E-Book heruntergeladen werden: www.lpb-bw.de/index.php?id=995&backPID=993&tt_products[product]=3105.
Ein kostenloses Rezensionsexemplar können Sie bestellen bei marketing@.
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Pressemitteilung Nr. 28-2014 vom 13. Mai 2014
Pressemitteilung Nr. 28-2014 vom 13. Mai 2014
Inklusion und politische Bildung
In Blindenschrift: Informationen zu Europa und zur Europawahl 2014
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) veröffentlicht Informationen zur Europawahl erstmals in Blindenschrift. Eine 12-seitige Sonderausgabe der Zeitschrift »Deutschland & Europa«, die zur Europawahl am 25. Mai 2014 erstellt wurde, liegt nun auch in Braille-Schrift vor. Das Heft mit dem Titel „Gemeinsam Europa erkunden“ wendet sich an „Einsteigerinnen und Einsteiger“ und ermöglicht einen leichten Zugang zum oft auch sperrigen Thema „Europa“. Bestellungen des kostenlosen Hefts in Blindenschrift sind zu richten an marketing@lpb.bwl.de.
„Gemeinsam Europa erkunden“ ergänzt eine Reihe von LpB-Veröffentlichungen, die sich an Menschen mit Behinderung richten. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unterstützt damit Inklusionsaufgaben in Schule und Gesellschaft. Erhältlich sind im LpB-Webshop (www.lpb-bw.de/shop):
„Einfach wählen gehen“ – Broschüre in leichter Sprache zur Kommunalwahl 2014,
„Einfach wählen gehen“ – Broschüre in leichter Sprache zur Europawahl 2014 und
ein Leitfaden für Assistenzkräfte als Ergänzung zu diesen beiden Broschüren.
Alle drei Hefte sind ebenfalls kostenlos und können gegen Versandkostenberechnung bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711/164099-77
marketing@ lpb.bwl.de
Webshop: www.lpb-bw.de/shop.
Pressemitteilung Nr. 27-2014 vom 5. Mai 2014
Pressemitteilung Nr. 27-2014 vom 5. Mai 2014
Heiße Phase der Erstwählerkampagne „Wählen ab 16“ zu den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 startet jetzt
Stuttgart, 5. Mai 2014. Es sind nur noch drei Wochen bis zur Kommunalwahl: Das landesweite Bündnis „Wählen ab 16“ unter Federführung der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) und des Landesjugendrings (LJR) leitet den Endspurt der Erstwählerkampagne ein und zieht eine erste Bilanz. In der Landespressekonferenz stellten Vertreter der LpB und des LJR motivierende und informierende Filmspots vor, die auf den Social Media Kanälen vor allem die Zielgruppe der Erstwählerinnen und Erstwähler ansprechen sollen. Außerdem wurden das große Engagement der Bündnispartner sowie die positiven Reaktionen vieler Kommunen im bisherigen Verlauf betont.
„In den letzten drei Wochen vor der Wahl wollen wir vor allem über die Social Media Kanäle unsere Zielgruppe erreichen. Dazu lassen wir auf YouTube und Facebook Filmspots laufen. Es gibt einen motivierenden Hauptspot „MEET YOU THERE“, der in Stuttgart mit den Schauspielern Laura Berlin und François Goeske in der S-Bahn gedreht wurde. Außerdem gibt es die Reihe ´Talking Heads´, in der bekannte Persönlichkeiten aus Baden-Württemberg zu Themen wie ´Wählen ab 16´ und ´Kumulieren und Panaschieren´ interviewt wurden. Unter anderem waren die Vorsitzenden bzw. die Stellvertretenden Vorsitzenden der Landtagsfraktionen, der Landtagspräsident und seine Stellvertreter, SOKO Stuttgart, Vincent Klink, Dodokay und Gotthilf Fischer dabei. Ihre Antworten werden in einer schnellen Abfolge als Clip dargestellt. Als Informationsfilm bieten wir einen animierten Comic ´Warum soll ich wählen?´ an, in dem das Kumulieren und Panaschieren anschaulich dargestellt werden. Diesen Comic finden Sie in unserem Wahlguide für Jugendliche“, so Karl-Ulrich Templ, stellvertretender Direktor der LpB.
„Die hohe Zahl von Veranstaltungen und die vielen Materialbestellungen dokumentieren das große Engagement der Kommunen der der anderen Bündnispartner. Im Rahmen der Kampagne finden mehr als 300 Veranstaltungen statt. Von den verschiedenen Publikationen wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt über 600.000 Exemplare bestellt und bei Veranstaltungen verteilt“, betonte Templ weiter. "Viele ortsbezogene Erstwählerkampagnen laufen in Kommunen, die schon jetzt eine aktive Jugendbeteiligung pflegen", erklärte Kerstin Sommer, Vorsitzende des LJR. "Dort werden auch überdurchschnittlich viele Jugendliche erreicht. Und viele dieser Kampagnen werden von den Stadt- und Kreisjugendringen mitgetragen, was die Reichweite nochmals erhöht. Davon abgesehen haben so gut wie alle Stadt- und Landkreise unsere Veranstaltungsformate wie Speed Datings, Planspiele und Großgruppenformate gebucht. Das freut uns natürlich enorm und zeigt, dass wir mit dieser Form der politischen Bildung den richtigen Nerv getroffen haben", sagte Sommer weiter. Abschließend meinte sie: "Wo Jugendliche über diese informelle Art den Erstkontakt zur Politik bekommen, sind die Grundsteine dafür gelegt, dass sich die jungen Leute mehr für politische Zusammenhänge und Entwicklungen in ihrer Heimat interessieren. Idealerweise mündet das für sie unter anderem im Gang zum Wahllokal.“
Internet:
Homepage des Bündnisses „Wählen ab 16“: www.waehlenab16-bw.de
Facebook-Auftritt von „Wählen ab 16“: www.facebook.com/jugendwahl
YouTube-Kanal von „Wählen ab 16“: www.youtube.com/user/waehlenab16
Kontakt:
Landesjugendring Baden-Württemberg e.V.
Siemensstr. 11 70469 Stuttgart
0711 16447-0
www.ljrbw.de
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstr.38 70184 Stuttgart
0711 1640990
www.lpb-bw.de
Pressemitteilung Nr. 26-2014 vom 5. Mai 2014
Pressemitteilung Nr. 26-2014 vom 5. Mai 2014
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit neuer Ausgabe von „Der Bürger im Staat“
Skandale
Mit Skandalen und ihrer politischen wie gesellschaftlichen Bedeutung beschäftigt sich die neue Ausgabe der Zeitschrift „Der Bürger im Staat“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist sie jetzt erschienen. Der thematische Bogen ist weit gespannt: Eine vergleichende geschichtliche Betrachtung verfolgt die Entwicklungslinien des Skandals seit 1900 und geht seiner Wirkung auf Politiker und die Politik selbst nach. Die Rolle von Intellektuellen untersucht ein Beitrag anhand der „Eulenburg-Affäre“, einem der größten Skandale des wilhelminischen Deutschlands. Die spezifische Dramaturgie heutiger politischer Skandale und die Bedeutung von Medien bei der „Empörung im digitalen Zeitalter“ sind weitere Themen des Heftes. Und auch nach Untersuchungsausschüssen wird gefragt: „Aufklärungsinstrument oder Mittel des politischen Kampfes?“. Schließlich werden die Funktionen des politischen Tabus und Tabubruchs erörtert. Zwei Abhandlungen, die sich mit Skandalen in Film und Literatur auseinandersetzen, runden das Heft ab.
„Der Bürger im Staat“ wendet sich an das Fachpublikum und ebenso an die interessierte Öffentlichkeit.
Das Heft ist kostenlos und kann gegen Versandkostenberechnung bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung
Baden-Württemberg
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Webshop: www.lpb-bw.de/shop. Im Internet kann es unter www.buergerimstaat.de heruntergeladen werden.
Ein Belegexemplar erhalten Sie bei marketing@ lpb.bwl.de
Pressemitteilung Nr. 25-2014 vom 29. April 2014
Pressemitteilung Nr. 25-2014 vom 29. April 2014
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und Stadtbibliothek Stuttgart laden zum Podiumsgespräch am 6. Mai 2014 in Stuttgart ein
„Die Erinnerung an den Großen Krieg“
so lautet der Titel des dritten Abends in der Reihe „Erinnerungskultur – Erinnerungskonflikte: Gespräche über aktuelle Fragen der Vergangenheit 1914 – hundert Jahre danach“. Zu Gast sind der Historiker Prof. Dr. Jörn Leonhard und der Schriftsteller Christoph Poschenrieder.
Hundert Jahre nach dem Attentat auf Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand werden sich am 28. Juni 2014 die europäischen Staats- und Regierungschefs in Sarajewo zum gemeinsamen Gedenken versammeln. Längst hat sich die Erinnerung von der Heldenverehrung hin zur Friedensmahnung gewandelt. Dennoch gibt es unterschiedliche Erinnerungskulturen in den einstmals am Ersten Weltkrieg beteiligten Ländern. Was lehren uns diese Unterschiede? Wie schlagen sie sich in der literarischen Aufarbeitung nieder?
Der Freiburger Wissenschaftler Prof. Dr. Jörn Leonhard hat mit „Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkriegs” soeben eine umfangreiche Gesamtdarstellung vorgelegt. Christoph Poschenrieder bettet nach seinem Roman „Der Spiegelkasten“ nun einen zweiten Roman in die Zeit um 1914 ein. „Das Sandkorn” erzählt von der Liebe zwischen zwei Männern und ihrem Tabu in Zeiten eskalierender Gewalt.
Die Veranstaltung findet am 6. Mai 2014 um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1, statt. Die Karten kosten 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kartenreservierung erbeten unter
Telefon 0711.216-91100/-96527 oder karten.stadtbibliothek@. stuttgart.de
Das Programm der Reihe „Erinnerungskultur – Erinnerungskonflikte“ und weitere Informationen finden sich auf www.gedenkstaetten-bw.de und auf der Internetseite der Stadtbibliothek www.stuttgart.de/stadtbibliothek.
Pressemitteilung Nr. 24-2014 vom 28. April 2014
Pressemitteilung Nr. 24-2014 vom 28. April 2014
Broschüren für Menschen mit Behinderungen
„Einfach wählen gehen!“ – Kommunal- und Europawahl 2014
Was man zur Kommunal- und Europawahl am 25. Mai 2014 wissen muss, findet man in den neuen Informationsbroschüren „Einfach wählen gehen!“ übersichtlich gestaltet und in leichter Sprache ausgedrückt. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat sie gemeinsam mit der Lebenshilfe Baden-Württemberg und dem Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen herausgegeben. Sowohl die Kommunalwahl als auch die Europawahl werden in Text und Bild ausführlich dargestellt. Gezeigt wird, wie im Wahllokal gewählt wird und wie die Briefwahl funktioniert. Wichtige oder schwierige Wörter erläutert ein Stichwortverzeichnis. Bei den Broschüren steht Verständlichkeit an oberster Stelle. Sie möchte Menschen mit Behinderungen dabei unterstützen, ihr Wahlrecht auszuüben.
Ein Leitfaden für Assistenzkräfte ergänzt die beiden Broschüren. Darin werden ethische und rechtliche Grundsätze für die Unterstützung von Menschen mit Behinderung bei der Wahl formuliert. Er enthält zudem die rechtlichen Bestimmungen sowie Grundlageninformationen zur Kommunalpolitik und zur Wahl.
Die drei Broschüren sind kostenlos und können bei der Landeszentrale bestellt werden:
Landeszentrale für politische Bildung
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Fax: 0711/164099-77
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Pressemitteilung Nr. 23-2014 vom 28. April 2014
Pressemitteilung Nr. 23-2014 vom 28. April 2014
„mach´s klar!“ – Zwei Handreichungen der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg für den Unterricht
„Eine Reise in den Westen der EU“ und „Eine Reise in den Osten der EU“
Spiele zur Einführung
Zu spielerischen Reisen in die Länder der Europäischen Union laden die beiden neuen Ausgaben von „mach´s klar! Politik – einfach erklärt“ ein. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) sind die zwei Handreichungen für die Unterricht an Haupt-, Werkreal- und Realschulen jetzt erschienen. Pro Ausgabe umfassen sie vier Seiten im DIN A4 - Format. Das jeweils doppelseitige, kopierfähige Spielfeld hält dabei viel Wissenswertes über Politik und Wirtschaft in der Europäischen Union bereit. Auch geographische und kulturelle Aspekte kommen nicht zu kurz. Die Fragen und Antwortmöglichkeiten orientieren sich an der Lebenswelt von Schülerinnen und Schüler und sorgen für ansprechende und kurzweilige „Entdeckungsreisen“. Ein kleines Glossar, das jede Ausgabe enthält, erläutert wichtige Begriffe rund um die Europäische Union.
Die Lernhilfen sind kostenlos und können auch in größerer Menge bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bestellt werden:
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Pressemitteilung Nr. 22-2014 vom 10. April 2014
Pressemitteilung Nr. 22-2014 vom 10. April 2014
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) meldet:
Mehr als 300.000 Personen besuchten 2013 die Gedenk- und Erinnerungsstätten in Baden-Württemberg
Im Jahr 2013 haben insgesamt 309.857 Personen die Gedenk- und Erinnerungsstätten in Baden-Württemberg besucht. Dies ergab eine Abfrage der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) bei insgesamt 60 Einrichtungen im Südwesten. Viele dieser Einrichtungen erinnern am authentischen historischen Ort an jüdisches Leben vor dem Holocaust und an das Leiden von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern in den zahlreichen KZ-Außenlagern im Südwesten. Andere erinnern an die Verfolgung und Ermordung kranker Menschen, politischer Gegner, Angehöriger von Minderheiten sowie an Persönlichkeiten im Widerstand.
Allein 25.000 Personen informierten sich an der Gedenkstätte Grafeneck über die Opfer der NS-„Euthanasie“. An diesem Ort auf der Schwäbischen Alb wurden vom Januar bis zum Dezember 1940 insgesamt 10.654 Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung ermordet. Zwei Drittel der Gedenkstättenbesucher, von denen viele an Führungen teilnahmen, waren Jugendliche.
Auch an den KZ-Gedenkstätten wurden mehr Jugendliche als Erwachsene registriert. So waren von den insgesamt 11.900 Besuchern des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg in Ulm 7.500 junge Leute. In dem Ulmer Konzentrationslager, das zu den „frühen“ in Württemberg zählte, waren von November 1933 bis Juli 1935 mehr als 600 Gegner der Nationalsozialisten inhaftiert.
Die mehr als 81.600 Menschen, die sich im vergangenen Jahr an KZ-Gedenkstätten über das Leiden der Häftlinge oder von Zwangsarbeitern informierten, verteilten sich auf 15 zumeist ehrenamtlich betriebene Einrichtungen. 62.000 Personen besuchten etwa dreißig jüdische Gedenkorte, zu denen ehemalige Synagogen, Museen oder auch Rabbinatsgebäude zählen. Auch viele dieser Einrichtungen leben vom Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter.
Einige Erinnerungsstätten in Baden-Württemberg thematisieren die Demokratiegeschichte, beispielsweise die Erinnerungsstätte Matthias Erzberger in Buttenhausen oder das Friedrich-Ebert-Haus in Heidelberg, das von 69.400 Personen besucht wurde. Eine besondere Position nimmt das DDR-Museum in Pforzheim mit ca. 3.200 Besuchern als einziges Museum dieser Art in den alten Bundesländern ein. Die einstige Privatsammlung, die im November 2014 anlässlich des 25. Jahrestag des Mauerfalls neu präsentiert wird, veranschaulicht die Lebensverhältnisse in der SED-Diktatur.
Mehr Informationen zur Arbeit der Gedenk- und Erinnerungsstätten in Baden-Württemberg gibt es auf dem Internetportal www.gedenkstaetten-bw.de.
Pressemitteilung Nr. 21-2014 vom 9. April 2014
Pressemitteilung Nr. 21-2014 vom 9. April 2014
Jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen
Handbuch Kommunalpolitik
Einen fundierten Überblick über die Politik in Städten, Gemeinden, Kreisen und den Regionen Baden-Württembergs bietet das "Handbuch Kommunalpolitik". Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist es jetzt erschienen. Acht Beiträge skizzieren die zentralen Akteure und Themen auf kommunaler Ebene. Auch das Wahlsystem und die kommunale Finanzpolitik kommen zur Sprache. Einschlägige Gesetzestexte – die Gemeinde-, die Landkreisordnung und das Kommunalwahlgesetz - und ein statistischer Teil mit umfangreichen Strukturdaten der Gemeinden Baden-Württembergs machen das Handbuch zum praktischen Nachschlagewerk.
Herausgeber des Bandes sind der Tübinger Politikwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Georg Wehling, der Rektor der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, Prof. Paul Witt, sowie Siegfried Frech und Prof. Dr. Reinhold Weber von der Landeszentrale für politische Bildung. Zur Autorenschaft gehören unter anderen die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Carmina Brenner, und der Freiburger Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Rainer Wahl. Die Südwestbank AG in Stuttgart hat das Handbuch finanziell unterstützt.
Das „Handbuch Kommunalpolitik“ kostet 5,- EUR (zzgl. 3,99 EUR Versand) und ist ausschließlich erhältlich bei der
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Fax: 0711.164099-77
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Pressemitteilung Nr. 20-2014 vom 3. April 2014
Pressemitteilung Nr. 20-2014 vom 3. April 2014
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und die Stadtbibliothek Stuttgart laden zum Podiumsgespräch am 9. April 2014 in Stuttgart ein.
„Die Zerstörung der Vielfalt in Europa“
lautet der Titel des zweiten Abends in der Reihe „Erinnerungskultur - Erinnerungskonflikte: Gespräche über aktuelle Fragen zur Vergangenheit 1914 – 100 Jahre danach“. Zu Gast sind der Historiker Michael Schwartz und der Literat Volker Harry Altwasser.
Der Nationalstaat des 20. Jahrhunderts gründete auch auf dem Gedanken der ethnischen Homogenität. „Säuberungen“ und Deportationen ganzer Volksgruppen erreichten bereits in den Balkankriegen und im Ersten Weltkrieg dramatische Ausmaße. Die Vielvölkerstaaten scheiterten, und mit ihnen verschwand eine jahrhundertealte Vielfalt. Was lehrt uns diese Entwicklung heute?
Der Historiker Michael Schwartz, Autor des Buches „Ethnische ‚Säuberungen‘ in der Moderne“, lehrt an der Universität Münster und ist Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte München/Berlin. Der Schriftsteller Volker Harry Altwasser lebt in Greifswald und war 2013 Stipendiat des Stuttgarter Schriftstellerhauses. In dieser Zeit begann seine literarische Annäherung an den jüdischen Schriftsteller Bruno Frank, geboren 1887 in Stuttgart, gestorben 1945 in Los Angeles. Soeben ist sein Roman „Glückliches Sterben“ erschienen.
Die Veranstaltung findet am 9. April 2014 um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1, statt. Die Karten kosten 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kartenreservierung erbeten unter Telefon 0711.216-91100/-96527 oder karten.stadtbibliothek@stuttgart.de.
Das Programm der Reihe „Erinnerungskultur – Erinnerungskonflikte“ und weitere Informationen finden sich auf www.gedenkstaetten-bw.de und auf der Internetseite der Stadtbibliothek www.stuttgart.de/stadtbibliothek.
Kontakt:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Fachbereich Gedenkstättenarbeit
Paulinenstraße 44-46
70178 Stuttgart
E-Mail: gedenkstaettenarbeit@ lpb.bwl.de
Telefon: 0711.164099-28, -33 oder -39
Pressemitteilung Nr. 19-2014 vom 31. März 2014
Pressemitteilung Nr. 19-2014 vom 31. März 2014
Bericht von der "Pecha Kucha Night" am 27. März 2014 im Kulturwerk Ost
20 x 20 Sekunden Zukunft: Wenn ich Abgeordneter von Europa wäre …
„Wenn ich Abgeordneter von Europa wäre …“, so lautete das Motto des Pecha-Kucha Wettbewerbs, der vom Landesnetzwerk für politische Bildung Baden-Württemberg am vergangenen Donnerstagabend im Stuttgarter Kulturwerk Ost ausgerichtet wurde. Pecha-Kucha (sprich: petscha kutscha) ist eine Präsentationsform aus Japan, bei der 20 Powerpoint Folien jeweils 20 Sekunden gezeigt und kommentiert werden. Man hat also nur sechs Minuten und 40 Sekunden Zeit, um seine Argumente vorzutragen.
Im Vorfeld der Veranstaltung hatten junge Leute ab 16 die Möglichkeit, einen Pecha-Kucha-Vortrag zum Thema einzureichen. Die gelungensten Einsendungen wurden vor vollem Haus vorgestellt, und das Publikum durfte den besten auswählen. Umrahmt von funkiger Live-Musik der Band ‚The Finch‘ wurden den 140 zumeist jugendlichen Besuchern sieben Präsentationen zu unterschiedlichen Aspekten des europäischen Zusammenlebens gezeigt.
Während die Stimmen noch ausgezählt wurden, diskutierten Europa-Experten über die Bedeutung der Wahlen zum Europäischen Parlament. Die Europa-Abgeordneten Evelyne Gebhardt (SPD), Daniel Caspary (CDU) und Michael Theurer (FDP) sowie der Kandidat von Bündnis 90 /Die Grünen, Wolfgang Wettach, und Marc Jorna, Referent für Bürgerkommunikation bei der Europäischen Kommission, griffen dabei auch zahlreiche Themen auf, die in den Präsentationen aufgeworfen worden waren. Ein wichtiges Thema war dabei die Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik der Europäischen Union, ein anderes die demokratische Schaffung und Vertiefung einer gesamteuropäischen Öffentlichkeit.
Das Rennen machte die 16-jährige Sarah Walter aus Aalen, die sich in ihrem Beitrag mit der Geschichte Europas und der EU als Friedensunion auseinandersetzte. Souverän und frei präsentierte sie ihre Folien und überzeugte damit das Publikum. Als Lohn konnte sie 500 Euro Preisgeld mitnehmen. Auf den zweiten Platz kam der Gemeinschaftskunde-Kurs des Neuen Gymnasiums in Stuttgart-Feuerbach. Die zwölf Schüler trugen ihre Pecha-Kucha Präsentation gemeinsam vor, die unterschiedliche Aspekte wie die Energiewende, die Menschenrechte, die Forschungspolitik und den kulturellen Austausch in den Blick nahm. In die Klassenkasse kamen am Ende des Abends 200 Euro für den zweiten Platz. Auf den dritten Platz mit einem Preisgeld von 100 Euro ging an Christoph Schmidt aus Esslingen, der unterschiedlichste positive wie negative Aspekte des europäischen Zusammenlebens thematisierte.
Die Pecha-Kucha-Night war ein Gemeinschaftsprojekt des Landesnetzwerks Politische Bildung Baden-Württemberg mit Unterstützung der Jungen Europäer (JEF), des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.V., des Europe Direct Informationszentrums und von Pecha-Kucha Aalen und Stuttgart.
Pressemitteilung Nr. 18-2014 vom 28. März 2014
Pressemitteilung Nr. 18-2014 vom 28. März 2014
Neu bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg:
Für den Unterricht: Heft zu den „Kommunalwahlen in Baden-Württemberg“
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) informiert mit einer Sonderausgabe der Zeitschrift „Politik & Unterricht“ zu den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014. Das Heft geht der Frage nach, was Kommunalpolitik ist und wie in der Gemeinde entschieden wird. Es erläutert die Beteiligungsrechte von Bürgerinnen und Bürgern auf kommunaler Ebene. Ein Abschnitt befasst sich mit den Möglichkeiten der Jugendbeteiligung und der Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Auch die Kandidatensuche und die Besonderheiten bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg werden behandelt. Ein „Kleines ABC der Kommunalpolitik“ erklärt wichtige Fachbegriffe.
„Politik & Unterricht aktuell“ stellt auf 24 Seiten die kommunalen Abläufe aus der Sicht von zwei Jugendlichen anschaulich dar. Arbeitsaufträge für Schülerinnen und Schüler ermöglichen eine Vertiefung des Stoffes und regen zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema an. Basisaufgaben und weiterführende Aufgaben erlauben eine zusätzliche Differenzierung im Unterricht.
Das Heft wendet sich insbesondere an Lehrerinnen und Lehrer in schulischen und außerschulischen Einrichtungen. Es kann ab sofort unter www.politikundunterricht.de und www.waehlenab16-bw.de kostenlos im Internet heruntergeladen werden. Ergänzende Materialien und Lösungen zu einzelnen Aufgaben können ab April 2014 unter folgendem Link als Download abgerufen werden: www.politikundunterricht.de/kommunalwahl2014/kommunalwahl.htm
Die Druckfassung ist kostenlos kann auch in größerer Menge bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax 0711/164099-77
E-Mail: marketing@,
lpb.bwl.de
Internet: www.lpb-bw.de/shop.
Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
Zur Anforderung eines Rezensionsexemplars genügt eine E-Mail an: marketing@.
lpb.bwl.de
Pressemitteilung Nr. 17-2014 vom 25. März 2014
Pressemitteilung Nr. 17-2014 vom 25. März 2014
Zwei Themenhefte und ein Onlinespiel der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Zur Fußballweltmeisterschaft: ein "Brasilien-Paket"
Das Großereignis Fußballweltmeisterschaft wirft seine Schatten voraus. Das kann ein Anlass sein, das Gastgeberland auch im Schulunterricht in den Blick zu nehmen. Die neue Ausgabe von "Politik & Unterricht", der Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung, widmet sich dem „Land des Fußballs“, thematisiert vor allem aber politische und gesellschaftliche Bedingungen in der heute siebtgrößten Wirtschaftsnation der Welt. Ein Kapitel geht auf die Veränderungen im Zuge des rasanten Aufschwungs der vergangenen Jahre ein und beleuchtet die Auswirkungen der fortschreitenden Globalisierung, die durchaus auch Verlierer kennt. Welche Chancen und Risiken ergeben sich für ein Land, das von großen Kontrasten und sozialer Ungleichheit geprägt ist? „Brasilien – Land im Wandel“ der LpB-Zeitschrift "Politik & Unterricht" richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer und bietet abwechslungsreiche Texte und Materialien für einen am aktuellen Geschehen orientierten Unterricht.
Eine umfassende Bestandsaufnahme des größten lateinamerikanischen Landes bietet das Themenheft zu Brasilien der LpB-Zeitschrift "Der Bürger im Staat". 13 Aufsätze spannen einen Bogen vom politischen System über die weltwirtschaftliche Rolle Brasiliens bis hin zu den gegenwärtigen sozialen und ökologischen Herausforderungen. Beiträge zur Literatur und zur brasilianischen Kultur runden die Länderstudie ab. Sie richtet sich an das Fachpublikum und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Beide Hefte sind kostenlos und können auch als Klassensatz bestellt werden bei der
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70184 Stuttgart
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Im LpB-Onlinespiel "GLOBO – Welt-Quiz zur Fußball WM" gilt es, die Teilnehmerländer des Turniers auf der Weltkarte ausfindig zu machen. Wer noch mehr als die geografische Lage kennen möchte, kann Hauptstädte, Einwohnerzahlen, Flächen, Währungen und mehr erfahren. Die Informationen zu den einzelnen Ländern gibt es zum Ausdrucken und dazu noch eine persönliche Urkunde, die bescheinigt, in welcher Zeit man die Länder auf der Weltkarte gefunden hat. Die Verlinkung des Spiels ist jederzeit erlaubt:
www.lpb-bw.de/onlinespiele/brasil2014.
Pressemitteilung Nr. 16-2014 vom 18. März 2014
Pressemitteilung Nr. 16-2014 vom 18. März 2014
Neu bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Auf einen Blick: Faltblatt zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Die wichtigsten Informationen auf einen Blick – das bietet das Faltblatt zur Kommunalwahl, das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ab sofort erhältlich ist. Wer darf wählen? Wie wird gewählt? Und was macht eigentlich ein Gemeinderat? Das Faltblatt ist mit kurzgefassten Texten und anschaulichen Graphiken eine handliche Grundlageninformation für alle interessierte Bürgerinnen und Bürger. Kommunen und andere Stellen können das Faltblatt zur Auslage oder weiteren Verteilung auch in größerer Stückzahl bestellen bei der
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Pressemitteilung Nr. 15-2014 vom 17. März 2014
Pressemitteilung Nr. 15-2014 vom 17. März 2014
Neu bei der Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg (LpB)
Europawahlen 2014 – Sonderausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) informiert in einer neu erschienenen Broschüre in kurzgefasster Form über die Europawahl am 25. Mai 2014. Das 16-seitige Heft „Deutschland & Europa aktuell“ stellt die Parteien im Europaparlament, deren Spitzenkandidaten und auch baden-württembergische Spitzenkandidaten vor. Ein Kapitel geht auf die Bedeutung und „Macht des Europäischen Parlaments“ ein. Das Wahlrecht, das nach der Aufhebung der Sperrklausel durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts in die Diskussion geraten ist, wird erläutert. Ein Schaubild zeigt die wichtigsten Institutionen der Europäischen Union und ihre Aufgaben. Schließlich bietet eine „Kleine europäische Presseschau“ Kommentare und unterschiedliche Positionen zur Wahl und auch zu Themen, mit denen sich die europäische Ebene gegenwärtig auseinandersetzt.
„Deutschland & Europa aktuell“ erscheint zum Jahresschwerpunkt „Wählen gehen!“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Es richtet sich an die weiterführenden Schulen und bietet auch mit Blick auf den am 28. März 2014 stattfindenden "Europatag an den Schulen in Baden-Württemberg" eine rasch verfügbare Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer. Ebenso ist es für außerschulische Bildungseinrichtungen und selbstverständlich für all diejenigen geeignet, die sich einen kompakten Überblick über die Europawahl verschaffen wollen.
Das Heft ist kostenlos und kann auch als Gruppensatz bestellt werden bei der
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Pressemitteilung Nr. 14-2014 vom 17. März 2014
Pressemitteilung Nr. 14-2014 vom 17. März 2014
Diskussionsveranstaltung am 20. März 2014 in Stuttgart
Theodor Eschenburg: Beflissener Diener des „Dritten Reiches“ oder Objekt der Vergangenheitspolitik?
Die Stadtbibliothek Stuttgart und die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg laden am 20. März 2014 zur Abendveranstaltung über die umstrittene Rolle Theodor Eschenburgs in der Zeit des Nationalsozialismus ein. Es diskutieren:
- Prof. Dr. Rainer Eisfeld (Osnabrück), Politikwissenschaftler, der mit seinen Forschungen zu Eschenburg die Kontroverse entfacht hat,
- Prof. Dr. Peter Steinbach, Historiker und wissenschaftlicher Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Berlin,
- Prof. Dr. Hans-Georg Wehling, Tübinger Politikwissenschaftler und Eschenburg-Schüler sowie
- Prof. Dr. Udo Wengst, früherer stellvertretender Direktor des Münchener Instituts für Zeitgeschichte, der an einer umfassenden Eschenburg-Biographie arbeitet.
Moderation: Sibylle Thelen und Prof. Dr. Reinhold Weber von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Theodor Eschenburg war eine der großen Gründungsfiguren der deutschen Politikwissenschaft. Mehr noch, er repräsentierte die Lernfähigkeit der Deutschen, ihre „Umerziehung“ hin zur Demokratie. In einer Zeit, als es wichtig war, von den Institutionen her zu denken und damit der jungen Demokratie Halt zu geben, war er der Mahner aus Tübingen, der kraftvoll die Politik kommentierte. Die Kontroverse um Eschenburgs kurzfristige Mitgliedschaft in einer Unterorganisation der SS und seine Beteiligung an – soweit bislang bekannt - drei „Arisierungsfällen“ beschäftigt die interessierte Öffentlichkeit. Geht es um die Neubewertung eines der prominentesten Wissenschaftlers der Bundesrepublik? Oder wurde ein neues Kapitel politisch motivierter Vergangenheitspolitik eröffnet?
Die Veranstaltung findet am 20. März 2014 um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1, statt.
Eintritt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Anmeldung erbeten unter Tel.: 0711.216-911 00 / -96527 oder karten.stadtbibliothek@. stuttgart.de
Pressemitteilung Nr. 13-2014 vom 12. März 2014
Pressemitteilung Nr. 13-2014 vom 12. März 2014
Unterrichtshandreichung und Plakat von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB)
Politik – einfach erklärt: Kommunalwahl 2014 in Baden-Württemberg
„Panaschieren“ und „Kumulieren“ verstehen! Das gelingt mit der Handreichung „mach´s klar!“, die ab sofort bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erhältlich ist. Vier Seiten informieren verständlich und anschaulich über die Kommunalwahl am 25. Mai 2014. Kurze Texte, Bilder und Graphiken zeigen, wie sich Stimmen verteilen lassen und was Kommunalpolitik überhaupt ist. Ein Glossar erläutert Begriffe wie Landkreis, Selbstbestimmung oder Unionsbürger. Für Lehrerinnen und Lehrer an Haupt-, Werkreal- und Realschulen steht damit eine praktische Handreichung für den Unterricht zur Verfügung, in deren Mittelpunkt das neu eingeführte Wahlrecht ab 16 Jahren steht.
Wie die Gemeinderatswahl funktioniert zeigt im Überblick ein Plakat in der Größe DIN A2. Musterstimmzettel veranschaulichen darauf die Möglichkeiten der Stimmabgabe und zeigen, wie „Panaschieren“ und „Kumulieren“ funktionieren. Die Wandzeitung benennt die verschiedenen Beteiligungsformen „vor Ort“ und skizziert in groben Zügen den Aufbau einer Gemeinde und wichtige Aufgaben des Gemeinderats. Das Plakat richtet sich an Rathäuser und alle Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie interessierte Verbände oder Vereine. Ebenso eignet es sich für die Verwendung im Schulunterricht.
Die Lernhilfe „mach´s klar! Kommunalwahl“ und das Plakat sind kostenlos und können auch in größerer Menge bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bestellt werden:
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Pressemitteilung Nr. 12-2013 vom 11. März 2014
Pressemitteilung Nr. 12-2013 vom 11. März 2014
Zeitschrift „Deutschland & Europa“ mit neuer Ausgabe erschienen
„Das europäische Haus“.
Politische Entscheidungen auf europäischer Ebene
Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist jetzt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ erschienen. Sie thematisiert anhand ausgewählter Politikbereiche die gewachsene Rolle der europäischen Ebene. So setzt sich ein Aufsatz mit der in südlichen Mitgliedstaaten wie Griechenland oder Spanien enorm gestiegenen Jugendarbeitslosigkeit auseinander und erläutert den Beitrag der Europäischen Union zur Bekämpfung des Problems. Die Gleichstellungspolitik, die durch das Europäische Parlament wesentliche Impulse erfuhr, wird vorgestellt. Zwei Abhandlungen diskutieren Chancen und Grenzen europäischer Regulierungen im Bereich der Bankenrettung und der Sparpolitik. Und auch der Lobbyismus in Brüssel kommt zur Sprache.
Neben den journalistischen und wissenschaftlichen Beiträgen dokumentiert die Zeitschrift „Deutschland & Europa“ durch Materialien-Anhänge mit Presseartikeln, Statistiken oder Karikaturen stets auch unterschiedliche Bewertungen. Das Heft richtet sich an Lehrinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, ebenso eignet es sich, Schülerinnen und Schüler der Oberstufe anzuregen, sich selbstständig mit den Themen zu beschäftigen.
Das Heft ist kostenlos und kann auch als Klassensatz bestellt werden bei der
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Über www.deutschlandundeuropa.de steht die Zeitschrift zum kostenlosen Download mit zusätzlichen methodisch-didaktischen Hinweisen für die Unterrichtsgestaltung bereit.
Pressemitteilung Nr. 11-2014 vom 10. März 2014
Pressemitteilung Nr. 11-2014 vom 10. März 2014
Wanderausstellung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Der Erste Weltkrieg. Abschiede und Grenzerfahrungen
– Alltag und Propaganda
Zur Eröffnung einer neuen Ausstellung zum Ersten Weltkrieg laden die Ulmer Volkshochschule und die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) am Dienstag, den 11. März 2014 um 19 Uhr in das Einsteinhaus in Ulm ein. Prof. Dr. Michael Wettengel vom Stadtarchiv Ulm wird den einführenden Vortrag halten. Grußworte sprechen Dr. Dagmar Engels, Leiterin der Volkshochschule, und der Direktor der Landeszentrale für politische Bildung, Lothar Frick. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgen Maria Arat und Kürsat Celik.
Die Ausstellung nimmt drei Leitthemen in den Blick: „Kriegsbegeisterung, Propaganda und `Fronterlebnis´“, „Das Leben an der `Heimatfront´“ und schließlich die „Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs“. Mit zeitgenössischen Bildern und Zeugnissen legt sich ihr Augenmerk auf den Alltag der Menschen. Das Erleben und die Perspektive von Kindern und Jugendlichen stehen gleichermaßen im Mittelpunkt. Beispiele aus dem heutigen Baden-Württemberg schaffen dabei konkrete Bezüge und vermitteln die Erfahrungen der Menschen „vor Ort“.
2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Er wird als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) bezeichnet. Über vier Jahre lang, von 1914 bis 1918, wütete der Krieg und hinterließ Verheerungen und Opferzahlen in bis dahin ungekanntem Ausmaß. Die Menschen waren in vielerlei Hinsicht Grenzerfahrungen ausgesetzt. Zurück blieb eine „verlorene Generation“, traumatisiert durch „Kriegserlebnisse“ im Schützengraben, konfrontiert mit Leid, Verlust und Elend auch an der „Heimatfront“. Die unbewältigten Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs führten zur nächsten Katastrophe des 20. Jahrhunderts: zum Zweiten Weltkrieg.
Die Eröffnung findet am 11. März 2014 um 19 Uhr in der Ulmer Volkhochschule, Einsteinhaus, Kornhausplatz 5, 89073 Ulm statt. Bis zum 11. April 2014 wird die Ausstellung dann im Einsteinhaus zu sehen sein.
Termin für das Pressegespräch: 10. März 2014, 14.30 Uhr in der Ulmer Volkshochschule (vh), Einsteinhaus, Kornhausplatz 5, 89073 Ulm, Telefon 0731 1530-0, info@. vh-ulm.de
Pressemitteilung Nr. 10-2014 vom 24. Februar 2014
Pressemitteilung Nr. 10-2014 vom 24. Februar 2014
Buchvorstellung der Landeszentrale für politische Bildung (LpB)
Wege in die Moderne.
Eine Vorgeschichte der Gegenwart im deutschen Südwesten
Die Landeszentrale für politische Bildung lädt zur Buchvorstellung des 38. Bandes "Wege in die Moderne" aus der Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“ ein. Sie findet am 25. Februar 2014 um 18 Uhr in Stuttgart im Vortragssaal der Staatsgalerie, Konrad-Adenauer-Straße 30–32 statt. Es sprechen der Präsident des Landtags, Guido Wolf MdL, und der Mitherausgeber des Bandes, Prof. Dr. Peter Steinbach. Das Buch behandelt das 19. Jahrhundert als die Vorgeschichte unserer Gegenwart. Es war das Jahrhundert der Revolutionen und Reformen sowie das Zeitalter, in dem die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit, Bildung und Geschlechtergerechtigkeit erstmals gestellt wurden. Heute noch beschäftigen sich Staat und Gesellschaft mit diesen Spannungsfeldern. Der Eintritt ist frei.
Ein kostenloses Rezensionsexemplar fordern Sie bitte an unter: marketing@.
lpb.bwl.de
Pressemitteilung Nr. 9-2014 vom 13. Februar 2014
Pressemitteilung Nr. 9-2014 vom 13. Februar 2014
Postkarten der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zur Kommunal- und Europawahl am 25. Mai 2014
„Wählen? Aber sicher!“
Vier Postkarten mit originellen Motiven zum Motto „Wählen? Aber sicher!“: Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) macht so auf die Kommunal- und die Europawahl am 25. Mai 2014 aufmerksam. Die Karten wollen dazu anregen, wählen zu gehen und richten sich besonders an Jugendliche. Auf der Rückseite finden sich drei Internetadressen zu den Wahlportalen der Landeszentrale. Hier kann sich jeder rund um die Kommunal- und die Europawahl informieren und Fragen stellen.
Die Postkarten sind kostenlos und können in Gebinden auch in größeren Mengen bestellt werden bei der Landeszentrale für politische Bildung, Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart. Nähere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter marketing@.
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Pressemitteilung Nr. 8-2014 vom 10. Februar 2014
Pressemitteilung Nr. 8-2014 vom 10. Februar 2014
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und Stadtbibliothek Stuttgart laden zu Podiumsgesprächen am 14. Februar, 9. April und 6. Mai 2014 in Stuttgart ein
Erinnerungskultur – Erinnerungskonflikte:
Gespräche über aktuelle Fragen zur Vergangenheit 1914 – 100 Jahre danach
Die neue Staffel der Gesprächsreihe „Erinnerungskultur – Erinnerungskonflikte“ beschäftigt sich 2014 mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) und die Stadtbibliothek Stuttgart laden gemeinsam zu drei Podiumsgesprächen am 14. Februar, 9. April und 6. Mai 2014 ein. Historiker und Schriftsteller stellen sich aktuellen Fragen zur Rückschau auf den „Großen Krieg“.
Bei der Auftaktveranstaltung am 14. Februar stellt der Berliner Politikwissenschaftler Herfried Münkler seine Gesamtdarstellung des Ersten Weltkriegs („Der Große Krieg. Die Welt 1914–1918“) vor. In seinem umfangreichen Werk untersucht der Wissenschaftler die Gründe, die zum Ausbruch des Kriegs führten. Er zeichnet nach, weshalb der Konflikt in seinem weiteren Verlauf eskalierte und welche Krisenherde er im 20. Jahrhundert hinterließ. Die politischen Probleme, die 1914 in die Auseinandersetzung hineingeführt hatten, waren Münkler zufolge auch nach 1945 nicht gelöst.
Die Folgen des Ersten Weltkriegs stehen auch bei den weiteren Podiumsgesprächen im Mittelpunkt. Der zweite Abend am 9. April thematisiert „Die Zerstörung der Vielfalt in Europa“, die im Ersten Weltkrieg dramatische Ausmaße erreichte. Zu Gast sind der Historiker Michael Schwartz und der Literat Volker Harry Altwasser. Am dritten Abend am 6. Mai geht es um „Die Erinnerung an den Großen Krieg“, die in Deutschland über lange Zeit weniger präsent als etwa in Frankreich oder Großbritannien gewesen ist. Es diskutieren der Geschichtswissenschaftler Jörn Leonhard und der Schriftsteller Christoph Poschenrieder.
Die Veranstaltungen finden am 14. Februar 2014, 9. April 2014 und 6. Mai 2014 um jeweils 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1, statt. Die Karten kosten je Podiumsgespräch 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, an der Abendkasse. Kartenreservierung erbeten unter
Telefon 0711.216-91100/-96527 oder
karten.stadtbibliothek@.
stuttgart.de
Weitere Informationen finden sich auf www.gedenkstaetten-bw.de und auf der Internetseite der Stadtbibliothek www.stuttgart.de/stadtbibliothek.
Pressemitteilung Nr. 7-2014 vom 29. Januar 2014
Pressemitteilung Nr. 7-2014 vom 29. Januar 2014
Mit 30 Schulklassen aus 8 Ländern: Online-Projekt startet am 4. Februar 2014 in Bad Urach
„Don@u Online“ zur Europawahl 2014
„Donau Online“ ist ein Internetprojekt, an dem sich 30 Schulklassen aus acht Ländern beteiligen. Es startet am 4. Februar 2014 im Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) „Haus auf der Alb“ in Bad Urach. Die Staatssekretärin des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Marion von Wartenberg, eröffnet das mehrmonatige Projekt mit einem Grußwort. In der sich anschließenden Einführungsveranstaltung für die beteiligten Lehrkräfte stehen dann das gegenseitige Kennenlernen und die didaktische Umsetzung der länderübergreifenden Zusammenarbeit der Schulklassen im Unterricht auf dem Programm.
Beteiligt an „Donau Online“ sind die Donauländer Bulgarien, Kroatien, Rumänien, die Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Baden-Württemberg. Im Vordergrund stehen der länderübergreifende Austausch der Schulklassen und die Begegnung im Vorfeld der Europawahl. Jeweils drei Lehrkräfte werden mit ihrer Schulklasse trinational über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen zusammenarbeiten und dabei die Europawahlkämpfe in ihren Ländern beobachten. Zudem werden sie Befragungen in der Schule und der lokalen Umgebung durchführen und diese auswerten. Tutorinnen und Tutoren unterstützen die Arbeit. Der Austausch der Schulklassen wird über die virtuelle Lernumgebung der Landeszentrale für politische Bildung im Internet organisiert. Das Programm endet mit einem „Donau-Jugendcamp“ im Juli 2014 in Ulm, bei dem sich ausgewählte Schülerinnen und Schüler aller Länder treffen.
Veranstalter des Projekts sind die Landeszentrale für politische Bildung und das Europa Zentrum Baden-Württemberg mit Unterstützung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Weitere Informationen unter: www.donau-online-projekt.de
Für die Lokalredaktionen:
Hier die Schulen aus Baden-Württemberg, die beim Donau Online Projekt mitmachen (in Klammer die betreuenden Lehrkräfte):
- 69151 Neckargemünd: Leonardo da Vinci Gymnasium SRH Schulen GmbH (Beatrix Melchinger und Erica Rutherford)
- 70499 Stuttgart: Solitude-Gymnasium Stuttgart-Weilimdorf (Alexander Stephan Raißle)
- 72760 Reutlingen: Albert-Einstein-Gymnasium
(Ingeborg Höhne-Mack) - 73728 Esslingen: Mörike Gymnasium
(Wolfgang Reich) - 77933 Lahr: Scheffel Gymnasium Lahr
(Dunja Müller) - 79252 Stegen: Kolleg St. Sebstian
(Steffen Grabisna) - 89073 Ulm: Humboldt Gymnasium
(Martina Lutz) - 89518 Heidenheim: Hellenstein-Gymnasium
(Eva-Maria Böhler)
Kontakt:
Susanne Meir, Fachreferentin E-Learning
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Stafflenbergstraße 38, 70184 Stuttgart
Telefon 0711.164099-46 oder 0711.7824533
Susanne.Meir@
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Pressemitteilung Nr. 6-2014 vom 24. Januar 2014
Pressemitteilung Nr. 6-2014 vom 24. Januar 2014
Lehrbuch zur Elternbildung in 3. Auflage
„Schuleplus“: Eltern stärken – Kinder fördern. Materialien für die Elternbildung
Das erfolgreiche Kursbuch „Schuleplus“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt jetzt in der dritten Auflage vor. Für Eltern mit Migrationshintergrund bietet es auf 138 Seiten das Wichtigste über Schule und Bildung in Deutschland. Sie erhalten verständliche Informationen, die die schulische Unterstützung ihrer Kinder erleichtern und ihre Teilhabechancen in Schul- und Ausbildungsfragen erhöhen sollen.
Die Materialien umfassen neun Bausteine. In ihnen wird gefragt, warum Lernen wichtig ist oder was man bei interkulturellen Konflikten tun kann. Ein Kapitel informiert über Schule und Bildungswege in Deutschland, ein weiteres über Medien und ihre Bedeutung im Alltag. Der Baustein „Mitmachen in der Schule“ enthält Vorschläge zur aktiven Mitarbeit. Alle Bausteine konzentrieren sich auf grundlegende Zusammenhänge und können beim Lernen variabel eingesetzt werden. So ist das Buch vielseitig verwendbar und kann in Kursen und Lerngruppen ebenso genutzt werden wie alleine oder in der Familie. Der Anhang enthält Lösungsvorschläge für alle Fragen und Aufgaben.
Das Projekt „Schuleplus“ soll die Bildungsbeteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund und die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern und verbessern. Die Robert Bosch-Stiftung fördert das Projekt.
Das Buch ist kostenlos (Versandkosten: 6,- EUR) und kann bezogen werden bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stafflenbergstraße 38 70184 Stuttgart
Fax: 0711.164099-77
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Pressemitteilung Nr. 5-2014 vom 23. Januar 2014
Pressemitteilung Nr. 5-2014 vom 23. Januar 2014
Neuer landeskundlicher Band bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen:
Wege in die Moderne –
Eine Vorgeschichte der Gegenwart im deutschen Südwesten
Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der Revolutionen und Reformen. Es war ein Zeitalter, in dem um nationale und konstitutionelle Lösungen gerungen wurde, in dem aber auch erstmals Fragen nach sozialer Gerechtigkeit, Bildung und Geschlechtergerechtigkeit gestellt wurden. Diese Fragen wirken nach und beschäftigen uns bis heute. Der Sammelband „Wege in die Moderne“, der bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg jetzt erschienen ist, stellt in neun Beiträgen grundlegende Prozesse der Modernisierung seit dem 19. Jahrhundert vor – im politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich. Diese „Wege in die Moderne“ im südwestdeutschen Raum machen verständlich, „warum wir heute da stehen, wo wir stehen“. Die Entwicklungspfade, die hier von ausgewiesenen Expertinnen und Experten nachgezeichnet werden, sind nicht geradlinig verlaufen, sondern waren mit Brüchen und Konflikten verbunden, die noch heute nachwirken.
Das Buch mit dem Titel „Wege in die Moderne. Eine Vorgeschichte der Gegenwart im deutschen Südwesten“ wird herausgegeben von Peter Steinbach und Reinhold Weber. Der Band hat 293 Seiten und erscheint in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“, die wissenschaftliche Erkenntnisse an ein breites Publikum vermitteln möchte. Die Reihe zeigt, dass moderne Landesgeschichte nicht einem veralteten Konzept von „Heimatkunde“ folgt, sondern dass Herkunft und Dimensionen regionaler Lebenszusammenhänge von aktueller Bedeutung sind und besondere Möglichkeiten der Sinnstiftung in sich tragen.
Das Buch ist für 7,50 EUR (zzgl. 3,99 EUR Versand) erhältlich bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Stafflenbergstraße 38 70184 Stuttgart
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Pressemitteilung Nr. 4-2014 vom 23. Januar 2014
Pressemitteilung Nr. 4-2014 vom 23. Januar 2014
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) gibt neues Lernmedium heraus
„Anstoß nehmen“ – Fotos und Materialien für Toleranz und Gerechtigkeit
Die Fotomappe, die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg jetzt vorliegt, enthält 30 Bildkarten im Format DIN A3. Eine 40-seitige Begleitbroschüre mit didaktischen Materialien zu den Themen der Fotos ergänzt die Mappe. Dabei ist der Titel Programm: nicht abstrakte Fragen werden gestellt, sondern konflikthafte Situationen im Alltag sind auf den Bildern zu sehen. Situationen, in denen sich die Lernenden entscheiden und Stellung beziehen müssen. Die Fotos sollen dazu anregen, Vorurteile zu erkennen, sie in Frage zu stellen und eigene Haltungen zu überdenken.
„Anstoß nehmen“ kann als Fundgrube dienen und die Werte- und Toleranzvermittlung in und außerhalb der Schule unterstützen. „Anstoß nehmen“ kann genauso aber als Programm in das Schulcurriculum übernommen werden. Die Materialien eigenen sich für Jugendliche und Erwachsene aus unterschiedlichen Milieus und können über Basis- und Vertiefungsteile auf Gruppen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen abgestimmt werden.
Die Fotomappe “Anstoß nehmen” kostet 15,- Euro zzgl. 6,12 Euro Versand und ist ausschließlich erhältlich bei der
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Pressemitteilung Nr. 3-2014 vom 22. Januar 2014
Pressemitteilung Nr. 3-2014 vom 22. Januar 2014
Klein, aber informativ! Neu von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB):
Die Europäische Union (EU) als Mini-Puzzle
Rechtzeitig zur Europawahl im Mai hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ihr beliebtes Mini-Puzzle Europäische Union in vierter Auflage neu herausgebracht. Mit ihm kann man die 28 Mitgliedsländer der Europäischen Union aus 54 Teilen zu einer politischen Landkarte mit den Maßen 20 x 13 cm zusammenlegen und dabei erfahren, welche Länder zur EU gehören, wann sie ihr beigetreten sind, wie ihre Hauptstädte heißen und wie viele Einwohner die Länder haben. Außerdem gibt das Puzzle Auskunft über die Währungen, internationalen Kfz-Kennzeichnen und Landesflaggen. Die Landeszentrale empfiehlt ihr Puzzle als kleines, informatives Mitnahme-Geschenk für Anlässe jeglicher Art, für Partnerschafts- oder Vereinstreffen, internationale Begegnungen, als Belohnung für gute Leistungen oder einfach nur, um Freude zu bereiten.
Das Mini-Puzzle EU gibt es in Gebinden von 20, 30, 40 oder 50 Stück. Die Gebindepreise liegen zwischen 18,- und 30,- Euro, zzgl. Versandkosten von jeweils 6,12 EURO. Die Mini-Puzzles sind ausschließlich erhältlich bei der
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Pressemitteilung Nr. 2-2014 vom 15. Januar 2014
Pressemitteilung Nr. 2-2014 vom 15. Januar 2014
Neuauflage bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ab sofort erhältlich
Kursbuch „miteinander leben“ –
Unterrichtsmaterial für Orientierungs- und Sprachkurse
Eine Fülle von Materialien und Anregungen für die Bildungsarbeit in Orientierungs- und Sprachkursen bietet die Neuauflage von „miteinander leben“, die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt vorliegt. Das Lehrbuch orientiert sich an der Lebenswelt von Migrantinnen und Migranten und eröffnet auf rund 200 Seiten vielfältige Zugänge, um sich mit den Themen der Kurse vertraut zu machen.
Drei große Kapitel informieren über Politik in der Demokratie, über die deutsche Geschichte seit 1933 und über das Zusammenleben in der Gesellschaft. Das Kursbuch ist mit zahlreichen Fotos, Grafiken und Zeichnungen anschaulich gestaltet. Motivierende Methoden, verständliche Texte und interessante Fallbeispiele wollen neugierig machen und sorgen dafür, dass Lernen und Unterrichten im Kurs Spaß macht. Pflichtinhalte und Wahlthemen sind gekennzeichnet und ermöglichen ein effektives Arbeiten. Zu allen Fragen und Aufgaben stehen am Ende des Buches die Lösungen. Ein Stichwortverzeichnis ermöglicht das schnelle Auffinden von Begriffen und Informationen. Eine Beilage mit allen Testfragen des Orientierungskurses (Test „Leben in Deutschland“) ist im Buch enthalten.
Das Kursbuch „miteinander leben“ richtet sich an Lehrkräfte und Teilnehmende von Orientierungs- und Sprachkursen und eignet sich genauso für den schulischen Unterricht. Erwartungen und Wünsche aus der bestehenden Kurspraxis sind in die Neuauflage eingeflossen. Es ist davon auszugehen, dass auch diese Auflage vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) als Lehrwerk offiziell anerkannt wird.
Das Buch ist ausschließlich erhältlich bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
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Es kostet 9,- Euro zzgl. 5,50 Euro Versand, der reduzierte Stückpreis bei Sammelbestellungen ab 15 Exemplaren beträgt 8,- Euro.
Pressemitteilung Nr. 1-2014 vom 9. Januar 2014
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Alles zur Kommunal- und zur Europawahl am 25. Mai 2014
Kommunal- und Europawahl 2014 –
Das Angebot der Landeszentrale für politische Bildung im Überblick
Alles zur Kommunal- und zur Europawahl am 25. Mai 2014: Das Faltblatt „2014 – Wählen gehen!“ informiert über das Angebot der Landeszentrale für politische Bildung zu den beiden gleichzeitig stattfindenden Wahlen. Darin zu finden sind Veröffentlichungen vom Handbuch bis zum Infoposter und Internetangebote wie die E-Mail-Hotline zur Kommunalwahl oder das Donau-Online-Projekt zur Europawahl. Viele der Veranstaltungen richten sich an Jugendliche – ob im schulischen oder außerschulischen Alltag. Dem kommunalpolitischen Thema „Wählen ab 16“ kommt dabei besondere Aufmerksamkeit zu.
Das kostenlose Faltblatt „2014 – Wählen gehen!“ kann auch in größeren Mengen zur Auslage bestellt werden bei der
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Stafflenbergstr. 38
70184 Stuttgart
Fax: 0711/164099-77
E-Mail: marketing@ lpb.bwl.de
Internet: www.lpb-bw.de
Sendungen ab 500 g gegen Versandkostenberechnung.